Dossier

Billag

Kommentar von BLICK-Chef Dorer zum wuchtigen Nein zu No Billag
Zuschauer, Zuhörer und Leser haben gesprochen
Das wuchtige Nein zu No Billag ist ein starkes Votum für starke Medien – für SRG und Private. Beides braucht das Land, damit die Medien ihre Aufgabe als vierte Macht im Staat erfüllen können. Ein Kommentar von Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe.
13.04.2025, 09:04 Uhr
SRG-Befürworter planen neue Initiative
Sie planen schon die nächste Schlacht
Wenn das Volk heute – wie erwartet – gegen No Billag stimmt, wollen drei Medienprofis eine Diskussion über die SRG der Zukunft lancieren.
13.04.2025, 08:31 Uhr
Sie planen schon die nächste Schlacht
Zibbz vertreten die Schweiz – und die SRG bezahlt
Was bedeutet No Billag für den ESC?
Anfangs Februar wählte das Schweizer TV-Publikum die Aargauer Band Zibbz als Vertreter für den Eurovision Song Contest in Lissabon. Doch was passiert, wenn die No-Billag-Initiative angenommen und der SRG der Geldhahn zugedreht wird?
13.04.2025, 03:50 Uhr
Was bedeutet No Billag für den ESC?
Niels Rosselet-Christ will «die Interessen der regionalen Medien schützen»
Co-Vorsitzender des No-Billag-Neuenburger-Komitees tritt zurück
Niels Rosselet-Christ will «die Interessen der regionalen Medien schützen». Jetzt tritt er als Co-Vorsitzender des No-Billag-Neuenburger-Komitees ab.
13.04.2025, 09:54 Uhr
Co-Vorsitzender des No-Billag-Neuenburger-Komitees tritt zurück
Hass nach No-Billag-«Arena» ist einer «Demokratie nicht würdig»
Auch Kessler bekommt üble Drohungen
«Arena»-Moderator Jonas Projer hat Anzeige wegen Drohungen erstattet. Auch No-Billag-Initiant Olivier Kessler bekommt die Wucht des Abstimmungskampfs zu spüren.
13.04.2025, 08:29 Uhr
Auch Olivier Kessler bekommt üble Drohungen
«No Billag»-Kessler zieht über «Arena»-Projer her
«Unausgewogen im Verhältnis 5:1»
In der gestrigen «Arena»-Sendung kam No-Billag-Initiant Olivier Kessler gehörig unter Druck. Am Tag danach teilt er auf Facebook in einem 10'000 Zeichen langen Text aus.
13.04.2025, 09:55 Uhr
Illustre Runde: Olivier Kessler (l.) und Doris Leuthard (2.v.r) in der «Arena».
Boss Dominik Kaiser über mögliches No-Billag-Ja
3+ würde nicht in Information investieren
Dominik Kaiser, CEO und Gründer des Schweizer Privatsenders 3+, ist überzeugt, dass Informationssendungen ohne Gebühren nicht finanzierbar sind. Auch bei einem Ja zu No Billag würde sein Sender nicht in News-Formate investieren.
13.04.2025, 06:25 Uhr
3+ würde nicht in Information investieren
So schlecht zahlen Schweizer Billag-Gebühren
61'000 Betreibungen, 2247 Anzeigen
Seit 2012 ist die Zahl jener, die von der Gebührenerhebungsstelle Billag verdächtigt werden, gegen die Meldepflicht verstossen zu haben, stetig gestiegen. 2017 gab es 2247 Anzeigen. Häufig wurden Hinweise ignoriert, sowohl Fernseher als auch Radioapparat anzumelden.
13.04.2025, 05:28 Uhr
Zwar erreichte die Zahl der Mahnungen durch die Billag 2017 einen Höchstwert, doch ist dies laut der Gebührenerhebungsstelle auf das Bevölkerungswachstum und eine Verschiebung bei der Rechnungsstellung zurückzuführen. (Symbolbild)
Charles Clerc moderiert für Anti-No-Billag-Spot die letzte «Tagesschau»
«Bei einem Ja kommt nichts Gescheiteres»
Zu No Billag und zum möglichen Schluss für die SRG auch noch dies: Die Fernseh- und Radio-Ikone Charles Clerc macht in einem Kampagnen-Spot der No-Billag-Gegner mit, in dem er «die allerletzte Tagesschau» abmoderiert.
12.09.2018, 14:48 Uhr
«Bei einem Ja kommt nichts Gescheiteres»
Was Olivier Kessler mit seiner Initiative wirklich will
«Billag ist eine Bevormundung!»
Am 4. März 2018 entscheidet das Stimmvolk über die No-Billag-Initiative. Und damit über das Ende der TV- und Radio-Empfangsgebühren. Die Gegner befürchten damit das Aus für die SRG und einen massiven Abbau bei einigen privaten Sendern. Im grossen BLICK-Interview erklärt
27.05.2025, 00:56 Uhr
«Billag ist eine Bevormundung!»
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