Nach dem schnellen Pérez-Crash im ersten Training kamen der Regen und die um 20 Sekunden langsameren Zeiten. Erst in den zweiten 60 Minuten blieb es bei 23 Grad trocken – Bestzeit für Leclerc, Norris, Gasly und Tsunoda.

Kommendes Wochenende dröhnen in Monte Carlo wieder die Rennmotoren: Zum 80. Mal wird der Grand Prix von Monaco auf dem irren Stadtkurs ausgetragen. Auch Fürst Albert ist Fan und liess Blick hinter die Kulissen seines eigenen Automuseums schauen.

Der GP von Miami sorgt nicht primär wegen des Geschehens auf der Rennstrecke für Diskussionen, sondern vielmehr für die Show davor. Hier gehts zum Inside.

War früher in der Formel 1 alles besser? Nein, aber es war anders, freundlicher, stressfreier. Hier gehts zu Rogers Boxenstopp.

Bis jetzt hat nur Alfa-Sauber sein richtiges Auto für die Saison 2023 gezeigt. Spätestens in elf Tagen müssen alle Teams die Hosen herunterlassen. Hier gehts zum F1 inside.

Der Fall von Mick Schumacher (23) wird langsam zum Ärgernis. Noch immer hat der Deutsche für 2023 keinen Vertrag – und nur noch das zweite Cockpit von Haas-Ferrari ist unbesetzt. Denn das US-Team verlangt von Schumi «endlich wieder WM-Punkte!»

Mercedes und Ferrari fordern nach dem Budgetüberzug von Red Bull-Honda: Keine Gnade! Was Ex-GP-Chef Bernie Ecclestone (bald 92) befürchtet, gibts hier im «F1 inside» von Formel-1-Reporter Roger Benoit.

Feuer in den Bergen: Am frühen Montagmorgen ist ein Brand in der Bergstation Glacier 3000 ausgebrochen. Mitbesitzer Bernie Ecclestone sprach mit Blick exklusiv über den Vorfall.

Für Wladimir Putin «würde ich immer noch eine Kugel einstecken». Mit solchen Aussagen zerstört der ehemalige F1-Chef Bernie Ecclestone langsam sein Lebenswerk.

Ecclestone und Putin verbindet eine jahrelange, enge Freundschaft. Dieser kann offenbar auch der Ukraine-Krieg nichts anhaben. Der frühere F1-Boss sieht die Kriegsschuld bei Selenski.