Die Fahrer kamen und gingen, doch einer blieb bis heute: Blick-Reporter-Legende Roger Benoit. Hier verrät er seine fünf verrücktesten Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Inklusive köstlicher Anekdoten.

Flavio Briatore hat sich optisch neu erfunden. Der Ex-Formel-1-Manager sorgt bei seinen jüngsten Auftritten für Staunen. So sind die Pfunde gepurzelt.

Der dreifache Weltmeister Max Verstappen (26) kann mit seinen bereits 50 Triumphen noch 2023 in der ewigen Siegerliste Alain Prost mit 51 Erfolgen und Sebastian Vettel (53) überholen. Der Holländer lag in Mexiko in beiden Freitagstrainings vorne.

Wie muss sich ein Team (Andretti) fühlen, wenn man im Formel-1-Kreis nicht willkommen ist? Nun, die stolzen Amis stört dies offenbar wenig, auch wenn sie trotz Lizenz noch keinen Motor oder Chassis haben.

Am Wochenende gastiert die Formel 1 wieder in Singapur. Ein GP, der in der Vergangenheit für Drama, Tricksereien und ein juristisches Hickhack gesorgt hat.

Popstar Robbie Williams lebt bereits seit einigen Monaten im Luxusdorf Gstaad im Berner Oberland. Was die Berner Oberländer über ihren neuen Nachbarn sagen.

Warum Michael Schumacher Blick-Benoit einst als «fett» bezeichnete. Weshalb ihm Schumi mal eine Frau spendierte. Und wieso der Deutsche bis heute Wettschulden bei ihm hat.

1976 war James Hunt der Formel-1-König. Am 15. Juni 1993 verstarb er. Völlig verarmt.

Die Formel-1-WM endete 2008 mit einem Herzschlagfinale mit Felipe Massa als grossem Verlierer. 15 Jahre danach könnte sich der Brasilianer doch noch zum Weltmeister klagen.

Bernie Ecclestones (92) gefürchtete Weihnachtskarte mal anders – dieses Jahr ehrt er den verstorbenen Red-Bull-Gründer Didi Mateschitz (†78). Hier gehts zum Formel-1-Inside.