Der Nahe Osten droht im Chaos zu versinken. Die Schweiz organisiert im Frühjahr eine Konferenz in Genf, die unter keinem guten Stern steht.

Die jüngsten Ereignisse in Nahost sind das endgültige Zeichen, dass die USA und ihre Verbündeten allmählich die weltpolitische Kontrolle verlieren.

Am Samstag verkündete das israelische Militär den Tod des Hisbollah-Chefs Nasrallah. Zur Zeit des Angriffs befand sich Ministerpräsident Benjamin Netanyahu in New York. Die Reise soll aber nur ein Trick gewesen sein.

Mehr als 30 Mitglieder der Hisbollah starben bei Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon. Ein weiterer Beweis für die tödliche Präzision von Israels Geheimdienst.

Aus Sorge über eine Eskalation im Nahen Osten Nahost bereiten sich Krankenhäuser im Libanon auf einen Ernstfall vor. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums haben die Krankenhäuser in dem wirtschaftlich gebeutelten Land einen Vorrat für rund vier Monate.

Nach der Tötung von Hamas-Führern durch Israel drohen Iran und Hisbollah mit Vergeltung. Experten warnen vor Eskalation und einem Zwei-Fronten-Krieg. Fluggesellschaften setzen Flüge in den Libanon aus.

Der Tod von Hamas-Führer Ismail Hanija in Teheran durch einen israelischen Luftangriff unterstreicht Israels militärische Macht. Experten warnen jedoch vor möglichen negativen Konsequenzen und einer Eskalationsspirale im Nahen Osten.

Hamas-Chef Ismail Hanija wurde getötet. Er war massgeblich für die Verhandlungen mit Israel verantwortlich. Was bedeutet sein Tod für den Gaza-Krieg? Nahost-Experte Erich Gysling ordnet ein.

Der Hamas-Chef Ismail Hanija ist tot. Das bestätigen sowohl die iranischen Revolutionsgarden als auch die Hamas selbst. Was ist über das mutmassliche Attentat bekannt?

Der Sandoz-Präsident Gilbert Ghostine kennt das Geschäft mit tiefen Margen und Wettbewerbsdruck – seine grösste Stärke ist aber eine andere. Das Portrait über die bewegte Geschichte eines Manns, der sich konsequent für die Frauen einsetzt.