Erst zehn Tage vor dem ersten CHL-Spiel nach seiner Horror-Verletzung in Davos realisiert Magnus Nygren (33), dass es tatsächlich für ein Comeback zum Saisonstart reichen kann. Der schönste Tag des schwedischen Sommers war aber ein anderer.

14 Teams – aber nur einer kann Meister werden. Sind alle anderen Verlierer? Die Crux liegt bei den Erwartungen. Was ist von deinem Klub gefragt?

Die Swiss Hockey Awards 2023 sind passé. Die Gewinner, der Überraschungsgast – und was sonst noch so lief. Blick bietet eine Übersicht.

Riga, Pyeongchang, Mannheim – die Schweizer Nati hat traumatische Erinnerungen an die letzten drei K.-o.-Spiele gegen Deutschland. Die gilt es heute im WM-Viertelfinal wegzuwischen.

Optimale Erholung ist ein Puzzle-Teil auf dem Weg zu grossen Erfolgen. Darum wird sogar alles getan, damit unsere Nati-Stars besser schlafen.

Mit seinen beiden Toren gegen Tschechien avanciert Andres Ambühl (39) zum grössten Punktesammler in der Geschichte unserer Hockey-Nati. Hier folgt die Top 10.

Die Nati-Spieler peilen über mehrere Wochen ein gemeinsames WM-Ziel an und verbringen dafür viel Zeit miteinander. Zum Glück. Denn neben dem Eis wächst, was zu Grossartigem führen kann: ein unvergleichlicher Teamgeist. Was das Innenleben einer Mannschaft prägt.

Die Schweiz kassiert zwei Wochen vor dem WM-Start in Riga beim Rekord-Spiel von Andres Ambühl eine Niederlage: 1:5 gegen Lettland.

Die Playoffs haben den ersten grossen Verlierer gekürt. Es ist Rekordmeister HC Davos, der nun seit acht Jahren ohne Titel dasteht.

Davos-Captain Andres Ambühl ist keiner, der seine Teamkollegen in der Öffentlichkeit anschwärzt. Beim Interview auf dem Eis mit MySports-Reporter Jann Billeter hält er sich ans Schweigegelübde der Hockeyaner wie ein Mafioso an die Omertà.