Weihnachten steht vor der Tür und im Fernsehen laufen wieder unsere liebsten Weihnachtsfilme. Klassiker, die zum Teil schon seit Jahrzehnten über unsere Matttscheiben flimmern. Aber was wurde eigentlich aus den Stars aus «Aschenbrödel», «Der kleine Lord» und Co.?

Trotz Fertigstellung von «Rust» will Hauptdarsteller Alec Baldwin den Film aufgrund des tödlichen Unfalls am Set noch nicht sehen. Der Schauspieler bezeichnet es als «die schwierigste Sache» seines Lebens und spricht über die Auswirkungen auf seine Familie.

Bei der Weltpremiere des Westerns «Rust» in Polen wurde der getöteten Kamerafrau Halyna Hutchins gedacht. Regisseur Joel Souza würdigte sie als talentierte Geschichtenerzählerin. Hutchins' Mutter sagte ihre Teilnahme ab und kritisierte Alec Baldwin scharf.

Halle Berry, Julia Roberts und unzählige weitere US-Stars haben wie Millionen andere Amerikanerinnen und Amerikaner gewählt und präsentieren stolz ihre «I voted»-Sticker.

Ein Gerichtsprozess gegen Alec Baldwin, dem nach einem tödlichen Schuss am Set des Westerns «Rust» fahrlässige Tötung vorgeworfen wurde, ist im Juli eingestellt worden. Eine Richterin hat nun abgelehnt, das Verfahren wieder aufzunehmen.

Der von vielen Schlagzeilen begleitete Western «Rust» wird seine Premiere im November beim Camerimage-Festival in Polen feiern. Damit soll auch die tragisch verstorbene Kamerafrau Halyna Hutchins geehrt werden.

Hollywood hat Angst vor der künstlichen Intelligenz: Mehr als 100 Prominente appellieren in einem Brief an Kaliforniens Gouverneur, einen Gesetzentwurf zu unterzeichnen, der KI stärker regulieren soll.

Sind Schauspieler mitverantwortlich für Tragödien wie die am Set von «Rust»? Quentin Tarantino sieht die Schuld zumindest zu einem kleinen Teil bei Alec Baldwin. Dessen Prozess wurde kürzlich überraschend eingestellt.

Nach dem endgültigen Ende des Strafprozesses in Sante Fe feierte Alec Baldwin mit Familie und Anwälten in einer Hotelbar. Anschliessend ging es noch zu einem Mexikaner zum Abendessen.

Im Prozess gegen Alec Baldwin wegen fahrlässiger Tötung einer Kamerafrau betont die Verteidigung, dass der Schauspieler keine Schuld trage. Baldwin habe lediglich seine Rolle gespielt und nicht wissen können, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war.