In der Schweiz haben Medien und Institutionen zum 1. April ihre Leserschaft teils mit unwahren Meldungen veräppelt. Nachfolgend einige Themen, die wahr sein könnten, wohl aber als Aprilscherz zu taxieren sind.

Das weltweit grösste Passagierflugzeug ist Geschichte. Nur 16 Jahre nach seinem Erstflug hat Airbus die letzte A380-Maschine an die arabische Airline Emirates übergeben.

Fürstin Charlène erholt sich derzeit in einer Klinik. Währenddessen teilt die Ex-Geliebte ihres Ehemannes heftig gegen sie aus.

Der Billigflieger Ryanair sieht sich als besonders klimafreundliche Airline. Chef Michael O'Leary griff nun die EU und andere Fluggesellschaften frontal an.

Die Pandemie durchkreuzt so manche Reisepläne. Die meisten Airlines zeigen sich deshalb kulant, lassen Passagiere gratis umbuchen. Nicht so die Swiss: Wer dort den günstigsten Tarif wählt, muss für die Umbuchung bezahlen.

E-Zigaretten werden als Alternative zu Zigaretten vermarktet und gelten mit schicker Aufmachung und coolen Geschmacksrichtungen als trendig. Die WHO warnt aber davor: Die Nikotin-Geräte erhöhen das Risiko, dass minderjährige Nutzer später rauchen.

Der Kantönligeist gehört zur Schweiz wie Berge und Käse. Eine neue Umfrage zeigt jetzt den Kanton mit den landesweit sympathischsten Bewohnern.

Russland will nach der Verwirrung um einige nicht genehmigte Flüge aus der EU die Verbindungen nach Moskau weiter erlauben.

Frankreich prüft einen «Gesundheitspass» für Reisende. Eine neue App soll die Auskunft über einen negativen Corona-Test geben und später auch zu Impfung.

Die Corona-Krise hat die Air France-KLM wie auch die British-Airways-Mutter IAG im Sommer wie erwartet tief in die roten Zahlen gerissen. Beide Fluggesellschaften vermeldeten am Freitag Milliardenverluste für das dritte Quartal.