Der Peugeot 205 GTi ist eine echte Legende – egal ob mit 1,6 oder 1,9 Litern Hubraum. Der kleine Spassmacher aus den 1980er Jahren bekommt nun einen legitimen Elektro-Nachfolger mit satten 280 PS.

Auf Fragen zu den drohenden CO₂-Bussen 2025 geben sich die grossen Schweizer Autoimporteure ähnlich verschwiegen wie die drei Appenzeller im bekannten TV-Werbespot zur Frage nach dem Geheimnis ihres Käses. Warum?

Wer denkt, Werbung war früher harmlos, wird hier eines Besseren belehrt. Von einer halb nackten Frau in der Käsewerbung bis zu orientalischen Maggi-Fantasien. Ein Streifzug durch die fragwürdigsten Werbeperlen der Schweizer TV-Geschichte.

Da Verkäufe und Gewinne schrumpfen, rudern erste Hersteller bei ihrer Elektrifizierungs-Strategie zurück und setzen wieder stärker auf Verbrenner. Autoexperten wie der deutsche Ferdinand Dudenhöffer zeichnen dennoch ein düsteres Bild für die europäische Autoindustrie.

Für 23 Millionen Franken wurde 2017 noch ein Neubau errichtet. Jetzt stellt die City Garage in Wettingen AG den Betrieb ein. Ende 2025 werden Showroom und Werkstatt geräumt. Geschäftsführer Rolf Baschnagel hat alles versucht, den Betrieb zu retten. Nun gibt er auf.

Trotz heftiger Proteste der Fans wird Abarth zur reinen Elektromarke. Wir sind den neuen Abarth 600e gefahren – und haben einen zwiespältigen Eindruck. Der E-SUV bietet zwar viel Fahrspass, hat aber wenig Reichweite und ist ziemlich teuer.

Die folgenden Neuheiten, alle vom 7. bis 10. November an der Auto Zürich zu sehen, erinnern uns daran, was Autofahren bedeutet: Pure Emotion – völlig egal, ob mit PS-starkem Benziner oder flüsterleisem Elektroantrieb.

Der Genfer Autosalon ist tot, es lebe die Auto Zürich. Die grösste Autoshow der Schweiz zeigt nächste Woche (7. bis 10. November) neben Neuwagen von fast 70 Marken auch rare Oldtimer und exklusive Supersportwagen.

Mit rund 70 Marken trumpft die 37. Auto Zürich dieses Jahr mit einem neuen Ausstellerrekord auf. An der grössten und wichtigsten Automesse der Schweiz stehen vor allem SUV in allen Grössen im Scheinwerferlicht – aber nicht nur.

Der tödliche Unfall in Märstetten TG hätte am Mittwochabend beinahe ein zweites Todesopfer gefordert. Fotograf René Gross sass in seinem Atelier und arbeitete, als der Unfallwagen plötzlich durch seine Hauswand brach. Gegenüber Blick erzählt er von diesem Moment.