Technopapst Arnold Meyer steckt hinter fieser Masche

Bist auch du von der Abo-Abzocke betroffen?

Der Zürcher Technopapst Arnold Meyer steckt hinter einer fiesen Abo-Abzocke: Unfreiwillig lösen Betroffene Abos und ernten einen Haufen Mahnungen. Bist auch du betroffen? Dann melde dich gleich hier!

Publiziert: 12.01.2024 um 00:35 Uhr

Aktualisiert: 12.01.2024 um 05:37 Uhr

Anhören

Kommentieren

1/23

Von der Obligo AG flatterte ihm eine Rechnung über 133.80 Franken ins Haus.

Foto: zvg

Community-Team

Er will dafür sorgen, dass eine Lösung gefunden wird: Der Zürcher «Technopapst» Arnold Meyer (58) gibt seinen Rücktritt bekannt, nachdem Blick das Engagement von Meyer öffentlich gemacht hat: Das Techno-Urgestein ist nämlich einziger Verwaltungsrat bei einer Firma, die sich offensichtlich auf Abo-Fallen spezialisiert hat. Dabei werden SMS-Nachrichten verschickt, die bei einer Reaktion ein zahlungspflichtiges Abo auslösen. Betroffene haben schnell ein Inkassounternehmen am Hals.

So auch der Bündner Rosario Cuccurullo. «Das ist eine Sauerei!», meint er zu Blick. Er soll nämlich 120 Franken blechen – ohne den Dienst willentlich abonniert oder je benutzt zu haben.

Mehr zum «Technopapst»

Dieser Zürcher Technopapst steckt hinter fieser Abo-Abzocke

Opfer von Abo-Abzocke

Rosario Cuccurullo (37) hat den Fall ins Rollen gebracht

Melde dich hier!

Blick sucht weitere Betroffene. Bist auch du auf die SMS-Nachrichten hereingefallen und hast Geld verloren? Dann melde dich gleich hier und erzähl uns mehr!

Externe Inhalte

Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Externe Inhalte