Es ist immer vorteilhaft, einen Notgroschen zur Verfügung zu haben. Denn: Es gibt stets unvorhergesehene Ereignisse, die zu finanziellen Engpässen führen können. Wie viel Geld ist in deinem Notgroschen? Erzähl es uns hier!
Publiziert: 18.04.2024 um 00:38 Uhr
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Finanzielle Notfälle wie unerwartete Autoreparaturen, plötzliche Krankheiten oder der Verlust des Arbeitsplatzes können jederzeit auftreten und hohe Kosten verursachen. Ein Notgroschen ist in solchen Momenten äusserst wertvoll.
Foto: Getty Images
Eine unerwartete Autoreparatur, eine plötzliche Krankheit oder gar der Verlust des Arbeitsplatzes – finanzielle Notfälle können jederzeit eintreten und sind oft mit hohen Kosten verbunden. In solchen Momenten erweist sich ein Notgroschen als äusserst wertvoll.
Ein Notgroschen, auch bekannt als Notfallfonds oder Reservefonds, ist ein Geldbetrag, den man für unvorhergesehene Ausgaben beiseitelegt, um finanzielle Stabilität in Krisenzeiten zu gewährleisten. Die Faustregel sagt, man solle mindestens drei Monatslöhne auf der Seite haben. Aber wie realistisch ist das für dich?
Hast du Geld für Notfälle auf der Seite?
Das Sparen stellt nicht für jeden eine leichte Aufgabe dar. Viele haben Schwierigkeiten, die passenden Strategien zu finden, um einen solchen Notgroschen anzulegen.
Wie sieht es bei dir aus? Hast du bereits einen Notgroschen angelegt? Wenn ja, wie viel Geld hast du darin angespart und welche Methode hast du verwendet, um ihn aufzubauen? In welchen Situationen war er bereits hilfreich für dich? Teile deine Erfahrungen hier!
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