Die LKW-Sparte von Toyota, Hino Motors, soll mehr als 110'000 Dieselmotoren mit unrechtmässig erlangten Zulassungen in den USA verkauft haben. (Archivbild)
Foto: ED REINKE
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur
Die Vereinbarung wird erst wirksam, wenn ihr das zuständige Gericht zustimmt.
Dem Justizministerium zufolge sorgten falsifizierte Informationen zu Abgas- und Verbrauchstests dafür, dass zwischen 2010 und 2022 mehr als 110'000 Dieselmotoren mit unrechtmässig erlangten Zulassungen in den USA verkauft worden seien. Hino habe zugegeben, gegen US-Umweltgesetze verstossen zu haben, betonte US-Justizminister Merrick Garland.
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.