Am Montag, den 27. November, wirds spannend: Dann entscheidet sich, welches Modell bei der Wahl zum «Schweizer Auto des Jahres 2024» den Titel holt. Zum 13. Mal richtet die Schweizer Illustrierte, gemeinsam mit Hauptpartner AutoScout24 und Blick, Sonntagsblick, L'illustré und La Domenica diese Wahl aus. Bereits im Oktober hat eine 13-köpfige Jury unter Leitung der Jury-Präsidentin und Ex-Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn (52) ihre Entscheidung gefällt. Zunächst wurde aus 39 von den Herstellern nominierten Modellneuheiten dieses Jahres eine Shortlist gewählt. Diese zehn Modelle testete die Jury dann einen ganzen Tag lang im Zentrum Betzholz von TCS Training & Events in Hinwil ZH.
Nominiert werden durften nur Modelle, die im aktuellen Jahr vorgestellt wurden und bis spätestens Ende März 2024 bei den Händlern stehen. Ausserdem waren nur komplett neue Fahrzeuge zugelassen – oder solche, die bei einer Überarbeitung einen neuen elektrifizierten Antrieb bekommen haben, also eine reine Elektroversion, einen Hybrid, Plug-in-Hybrid oder Mild-Hybrid. Blosse Facelifts im Sinne von Designretuschen oder neuen Farben im Interieur durften nicht nominiert werden.
Grösste Herausforderung bei der Entscheidung war die Bandbreite des Kandidatenfeldes. Vom Kompakt-Stromer bis zur Business-Limousine und vom familientauglichen Siebenplätzer bis zur Hybrid-Legende war alles dabei. Am 27. November werden nun abends die Siegermodelle bekannt gegeben. Blick stellt vorab die zehn Kandidaten vor.
BMW i5
Mit der neuen Generation gibts die 5er-Business-Limousine von BMW nicht mehr nur als Diesel, Benziner und Plug-in-Hybrid, sondern auch rein elektrisch. Je nach Version liegt die Leistung zwischen 340 und 601 PS und sind bis zu 579 Kilometer Reichweite möglich. Die Preise beginnen ab 85'200 Franken.
Dacia Jogger Hybrid
Von der günstigen zur coolen Marke: Mit neuem Logo, neuen Designideen und neuer Technik will Dacia durch mehr als nur den günstigen Preis überzeugen. Im Familienvan Jogger mit bis zu sieben Sitzen gibts daher erstmals einen Hybridantrieb mit 140 PS. Die Preise starten bei 25'890 Franken.
Fiat 600e
Wieder einmal setzt die italienische Traditionsmarke auf den Jö-Faktor und das Design des 500ers: Fiat bläst den elektrischen Cinquecento zum erwachsenen City-Crossover namens 600e auf. Bei fünf Plätzen und 156 PS schafft er 404 Kilometer. Die Preise starten bei 37'990 Franken.
Honda e:Ny1
Eines von gleich drei komplett neuen Modellen in diesem Jahr: Hondas zweiter Stromer kommt im kompakten SUV-Format mit riesigen Touchscreens, leistet 204 PS und schafft mit einer Batterieladung 412 Kilometer. Los gehts preislich bei 45'990 Franken.
Hyundai Kona
Das Design wurde exzentrischer, aber das Konzept bleibt: Auch bei der komplett neu gestylten zweiten Generation des Kompakt-SUVs bleibt die Wahl zwischen Allrad-Benziner, Benzin-Hybrid und reinem Elektroantrieb. Los gehts bei 37'900 Franken.
Jeep Avenger
Einen solchen Jeep gabs noch nie: kompakt für die Stadt, mit viel Platz auf knapp über vier Metern Länge und 156 Elektro-PS oder als 100-PS-Turbobenziner. Und obwohl Allrad fehlt, kommt Jeeps Kleinster auch im Unebenen klar dank spezieller Traktionskontrolle. Ab 29'990 Franken.
Kia EV9
So gross und trotzdem elektrisch: Mit dem bis zu siebenplätzigen SUV EV9 lanciert Kia den ersten Elektro-Minivan und ein neues Interieurkonzept mit drehbaren Sitzen. Zum Start gibts bis zu 385 PS und 563 Kilometer Reichweite. Die Preise? Ab 75'950 Franken.
Opel Astra Electric
Elektro-Nachschlag aus Rüsselsheim: Der 2022 lancierte Astra erhält eine Elektro-Variante, die mit 156 PS und 418 Kilometern Reichweite auf der frisch überarbeiteten Stellantis-Elektroplattform basiert – und auch als Kombi kommt. Die Preise starten bei 46'500 Franken.
Toyota Prius PHEV
Frisches Image für den vor über 25 Jahren erstmals lancierten Hybrid-Pionier: Neu gibts es den Prius nur noch als Plug-in-Hybrid mit sportlichen 233 PS, 70 Kilometern elektrischer Reichweite, innovativem Cockpit und in rasantem Design. Die Preise starten bei 42'900 Franken.
VW ID.7
Hier kommt sozusagen der Elektro-Passat: Der erste Mittelklasse-Stromer von VW punktet mit bis zu 286 PS, rund 700 Kilometern Reichweite und üppigen Platzverhältnissen. Allrad mit mehr Leistung und Kombi stehen schon in den Startlöchern. Los gehts für die Elektro-Limousine bei 66'500 Franken.
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