Auch Newcomer wie der chinesische Voyah Free sind an der Auto Zürich zu sehen.

Foto: Lorenzo Fulvi

Kim Hüppin

Schlank und rank

Diese Neuheiten mit kompakten Abmessungen zeigen wahre Grösse: Sie bieten die perfekte Balance aus geräumigem Innenraum, vernünftigem Preis-Leistungs-Verhältnis und elektrischer oder hybrider Effizienz.

1/34

Der kleine SUV der Kult-Marke Jeep fährt mit 156 PS (115 kW) starkem E-Antrieb aus dem Stellantis-Konzern-Regal vor.

Foto: Kim Hüppin

Auto Zürich 2023 – Das musst du wissen

Datum/Öffnungszeiten: 2. bis 5. November, 10 bis 21 Uhr (Sa/So 10 bis 19 Uhr)
Ort: Messe Zürich
Eintrittspreise: Erwachsene 19 Franken; AHV/IV-Bezüger 12 Franken; Schüler/Studierende/Lernende 10 Franken; Abendtickets (Do/Fr ab 18 Uhr) 12 Franken; Familientickets (2 Erwachsene, 1–4 Kids bis 16 Jahre) 39 Franken; Dauerkarte 30 Franken
Infos: auto-zuerich.ch

Luxus pur

In allen Segmenten wird der Wohlfühlaspekt immer wichtiger, schliesslich verbringen wir teils viel Zeit auf vier Rädern. Ob Limousine, Hypercar oder SUV, ob Elektro, Hybridantrieb oder klassischer V8 – in diesen neuen Luxusautos kann man richtig entspannen. Einer Sitzprobe an der Auto Zürich steht nichts im Wege.

1/23

Pininfarinas elektrisches Hypercar Battista gilt mit bis zu 1900 PS (1400 kW) aus vier E-Motoren als stärkstes Auto der Welt. Preis: ab etwa 2,6 Millionen Franken.

Foto: Kim Hüppin

Mehr zur Auto Zürich

Talk mit Mercedes-Vorständin

Gipfeltreffen im Blick Café

Auto Zürich Media Day 2023

Bühne frei für die Messestars

VIP-Eröffnung Auto Zürich

«Apéros sind ein Teil der Wirtschaftskraft»

Entscheidung an Auto Zürich

Wer ist der schnellste Schweizer Gamer?

Sportlich schnell

Egal ob röhrende Benziner oder kW-starke Stromer: Bei diesen Sportwagen schlägt jedes Autofan-Herz höher – und vor allem schneller. Selbst seltene Modelle von exklusiven Marken können an der Auto Zürich bestaunt werden.

1/29

Der Koenigsegg Jesko ist der Nachfolger des Agera und nach dem Vater des Firmengründers Christian von Koenigsegg benannt.

Foto: Lorenzo Fulvi

Für Gross und Klein

Familientaugliche Autos sind eine Herausforderung für die Automobilindustrie. Stichwort Kind und Kegel: Die Autos müssen viel Platz und effiziente Antriebe bieten und dennoch ins Familienbudget passen. Zudem haben auch die Kleinsten unter der Kundschaft grosse Ansprüche.

1/34

Nach 13 Jahren legt VW in Zusammenarbeit mit Ford den Pick-up Amarok neu auf. Dafür gibts neu den Turbodiesel-Motor aus dem Ford-Regal mit 170 und 209 PS (125 und 154 kW) oder einen Dreiliter-V6 mit 250 PS (184 kW).

Foto: Kim Hüppin