Crossover am Genfer Autosalon
Der SUV-Boom geht weiter

Ob klein, ob gross, günstig oder edel: Auch dieses Jahr feiern am Genfer Autosalon zahlreiche SUV in allen Klassen ihre Premiere. BLICK hat fünf Modelle genauer unter die Lupe genommen.
Publiziert: 08.03.2019 um 04:02 Uhr
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Aktualisiert: 19.03.2021 um 01:55 Uhr
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Andreas EngelRedaktor Auto & Mobilität

Mercedes EQC

Foto: Philippe Rossier

Mit dem EQC beginnt bei Mercedes ein neues Kapitel: Der erste Elektro-SUV der Firmengeschichte tritt ab Herbst ab ca. 80'000 Franken gegen die Premium-Konkurrenten von Tesla, Jaguar und Audi an. Die 2,4 Tonnen werden von zwei E-Motoren mit 408 PS bewegt, die aus dem 80-kWh-Akkupack (Reichweite ca. 450 km) gespeist werden.

Mitsubishi Engelberg Tourer

Mitsubishi Engelberg Tourer
Foto: Philippe Rossier

Die Modellbezeichnung sitzt: Passend zum Auftritt in der Schweiz trägt die von Mitsubishi enthüllte Plug-in-Hybrid-Allradstudie keine kryptische Buchstabenkombination, sondern heisst, ohne Witz, Engelberg Tourer. Die kantige SUV-Studie dürfte einen ersten Design-Ausblick auf den kommenden Outlander geben.

Skoda Kamiq

Foto: Philippe Rossier

Skodas dritter SUV-Streich reiht sich unterhalb der grösseren Brüder Karoq und Kodiaq ein. Typisch City-SUV: Den 4,24 Meter langen Kamiq wirds wie den Technikbruder VW T-Cross nur mit Frontantrieb, dafür mit zahlreichen Assistenten geben. Zum Beginn im September stehen vier Motoren mit 90 bis 150 PS zur Wahl, darunter eine Erdgasversion.

SsangYong Korando

Foto: Philippe Rossier

Autos zum Davonlaufen? Diese Zeiten sind beim koreanischen Autobauer SsangYong definitiv vorbei. Die neue Generation des Kompakt-SUV Korando ist kantig-modern geraten und innen mit neuen Digitalanzeigen und moderner Vernetzung ausgestattet. Für den Antrieb sorgen ab Sommer ein Turbobenziner (163 PS) und ein Diesel (136 PS).

Mazda CX-30

Foto: Philippe Rossier

Der wohl noch dieses Jahr startende CX-30 positioniert sich mit einer Länge von 4,40 Metern zwischen den beiden SUV CX-3 und CX-5. Nicht nur das schicke Kodo-Design, sondern auch der moderne Innenraum mit neuem Infotainmentsystem wurde vom Plattformgeber Mazda 3 übernommen. Antrieb: zwei Benziner mit 122 oder 181 PS und wahlweise 4x4.

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