«Das ist crazy! Das Wetter spielt verrückt»
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«Seid äusserst wachsam!»
14 Tote bei Winterstürmen in Kalifornien

Bei den seit Ende Dezember anhaltenden Winterstürmen im US-Staat Kalifornien sind nach Angaben des Gouverneurs bisher 14 Menschen ums Leben gekommen. Das seien mehr Tote als bei den Waldbränden der vergangenen zwei Jahre zusammen. Und: Das heftige Wetter tobt weiter.
Publiziert: 10.01.2023 um 06:56 Uhr
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Aktualisiert: 10.01.2023 um 10:37 Uhr

Seit Ende Dezember wird der US-Bundesstaat von heftigen Winterstürmen heimgesucht. Wie der Gouverneur Gavin Newsom (55) nun mitteilte, hat das heftige Winterwetter bisher bereits 14 Menschen das Leben gekostet.

Das seien mehr Leben als bei den Waldbränden der vergangenen zwei Jahre zusammen, sagte Newsom am Montagabend (Ortszeit) in einer Mitteilung. «Unsere Botschaft an die Kalifornier ist einfach: Seid äusserst wachsam!», sagte er. Es lägen immer noch mehrere Tage heftigen Winterwetters vor ihnen.

Auch Harry und Meghan sind betroffen

Kalifornien erlebt derzeit die dritte Woche schwerer Winterstürme mit starkem Regen, heftigen Winden und Überschwemmungen. Erst am Montag ordneten die Behörden in mehreren Regionen erneut Evakuierungen an. So mussten auch Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) mit ihrer Familie am Montag aus ihrem Anwesen im kalifornischen Montecito fliehen. Die Behörden warnen vor einer Sturzflut. Auch Oprah Winfrey (68) und weitere Promis leben in Montecito.

Die seit Ende Dezember anhaltenden Winterstürme im US-Staat Kalifornien haben bisher 14 Menschen das Leben gekostet.
Foto: keystone-sda.ch
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Im Süden des Westküstenstaates, in der Region um die Küstenstadt Santa Barbara, wurde vor Überschwemmungen sowie Schlamm- und Gerölllawinen gewarnt.

Viele Bäche und Flüsse im bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA sind als Folge der Winterstürme über die Ufer getreten, Strassen in den am schwersten betroffenen Regionen teilweise unbefahrbar. Aufgrund von bereits nassen Böden warnen die Behörden auch vor Sturzfluten und Schlammlawinen, besonders in Gebieten, wo zuvor Waldbrände die Pflanzendecke zerstört haben. (SDA)

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