Ein US-Vorschlag zur Beendigung des Ukraine-Kriegs sieht einen möglichen EU-Beitritt der Ukraine ab 2027 vor. Der Plan wurde nach Kritik überarbeitet, fordert aber weiterhin territoriale Zugeständnisse Kiews an Moskau.

Ein Baufehler mit schweren Folgen: während unterirdischen Arbeiten wird eine Gasleitung beschädigt, daraufhin kommt es zu einer heftigen Explosion in einem Wohnhaus. Wie durch ein Wunder gibt es keine Toten. Sechs Personen wurden jedoch verletzt.

Die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado floh unter dramatischen Umständen zur Verleihung des Friedensnobelpreises nach Oslo. Ein ehemaliger US-Elitesoldat koordinierte die gefährliche Rettung.

Eine 20-jährige Tunesierin steigt im Canal Grande auf ein Boot des Lieferdienstes Fedex, das mit Paketen vollbeladen ist. Weit kommt die Diebin allerdings nicht. Nach kurzer Fahrt prallt sie in eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Venedigs.

Ukrainische Streitkräfte haben Fortschritte in Kupjansk gemeldet. Sie behaupten, russische «Besatzer» blockiert und das nordwestliche Umland befreit zu haben. Präsident Selenski filmt sich kurz darauf vor einem Ortsschild der Frontstadt.

US-Demokraten haben Fotos aus Jeffrey Epsteins Nachlass veröffentlicht, die prominente Persönlichkeiten wie Donald Trump, Bill Clinton und Bill Gates zeigen.

Riihimäki, eine finnische Kleinstadt, wird künftig eine Schlüsselrolle für die Nato übernehmen. Finnland rüstet sich gegen mögliche russische Bedrohungen und baut seine Verteidigung aus. Ein ukrainischer Soldat warnt jedoch: «Ihr seid noch nicht bereit.»

Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi wurde laut Unterstützern am Freitag bei einer Gedenkfeier von Sicherheitskräften festgenommen. Die Narges-Stiftung fordert ihre sofortige Freilassung und kritisiert die Verletzung grundlegender Freiheitsrechte.

In Thüringen steht ein Paar vor Gericht, das eine junge Frau entführt und misshandelt haben soll. Das Opfer wurde nach einem Fluchtversuch nackt in eine Holzkiste gesperrt und leidet bis heute unter Albträumen.

Mitten im Krieg spricht Wolodimir Selenski plötzlich über Wahlen und Referenden. Der Vorstoss ist Kalkül: Unter Druck aus Washington setzt der ukrainische Präsident auf Demokratie als letzte Waffe – gegen Trump, Moskau und den drohenden Verlust westlicher Hilfe.