Einsam am Valentinstag? Diesem Junggesellen geht es genauso. Der millionenschwere Brite Andy Scott (41) ist auf der Suche nach seiner Traumfrau! Wie «Daily Mail» berichtet, sehne er sich nach einer besonderen Person, mit der er die Welt bereisen könne. So soll im Sommer im Mittelmeer gesegelt und im Winter in den Alpen Ski gefahren werden.
Seiner auserwählten, geeigneten Kandidatin wolle Scott dann auch gleich das Ja-Wort geben und mit ihr eine Familie gründen. Zu diesem Entschluss ist der 31 Millionen Franken schwere Junggeselle aus Portsmouth gekommen, nachdem er sich jahrelang aufs Geldverdienen konzentriert hat und «keine Zeit hatte, sich auf die Liebe zu konzentrieren», wie er zu «Daily Mail» sagt.
Ebenbürtige Partnerin gesucht
Um den Platz an seiner Seite zu ergattern, muss man jedoch einiges mitbringen. So soll seine Zukünftige nicht nur schön, sondern auch erfolgreich und wohlhabend sein. «Es ist nicht leicht, jemanden zu finden, der alle Kriterien erfüllt», sagt er zur Nachrichtenseite.
Mit seiner Partnerin auf Augenhöhe zu sein, ist nämlich das A und O für den Briten. Wenn er seine Partnerin finanziell unterstützen müsse, würde das die Gleichheit in der Beziehung gefährden, was mehr Schaden als Nutzen anrichten würde. Seit Scott beruflich so erfolgreich ist, sei die Suche nach einer ebenbürtigen Partnerin noch schwieriger geworden.
Freundin soll «Reisefüdli» sein
Reich wurde Andy Scott mit der von ihm gegründeten Investmentgesellschaft «REL Capital». Seine erste Million machte der Brite im Alter von 26 Jahren. Nach der grossen Finanzkrise verlor er jedoch sein gesamtes Kapital. Die vergangenen zehn Jahren verbrachte er deshalb mit dem Wiederaufbau seines Vermögens – mit Erfolg.
Scotts letzte Freundin war Liz McClarnon (38), die durch die britische Pop-Girlgroup Atomic Kitten bekannt wurde. Die beiden lernten sich 2016 bei einer Hochzeit kennen. Nach zwei Jahren folgte jedoch bereits das Aus – McClarnon flog nicht gerne. Da er das Risiko liebe und ein Abenteurer sei, ging die Beziehung in die Brüche. (dzc)