Europäische Schwergewichte hinter Selenski fordern Waffenstillstand
4:55
Bei Treffen mit Trump:Schwergewichte hinter Selenski fordern Waffenstillstand

Trotz Haftbefehl – laut Cassis hat Russlands Präsident bei uns nichts zu befürchten
«Die Schweiz könnte Putin Immunität gewähren»

Russland führt einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Im Liveticker halten wir dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Publiziert: 06:00 Uhr
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Aktualisiert: vor 14 Minuten
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Darum gehts

  • Russland erhöht Druck auf Ukraine mit Sommeroffensive

  • Donald Trump und Wladimir Putin trafen sich in Alaska

  • Trump bereitet Gespräch zwischen Putin und Wolodimir Selenski vor

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Blick Newsdesk
vor 21 Minuten

Trump: «Ich würde sie zuerst einmal miteinander reden lassen»

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Der grosse Gipfel-Showdown zwischen Wolodimir Selenski und Wladimir Putin könnte schon bald Realität werden. In einem Interview mit dem TV-Sender Fox hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er «daran arbeite», ein Treffen zwischen Putin und Selenski aufzugleisen. «Ich glaube, es wäre gut, wenn sie sich endlich zusammensetzen – ich würde sie zuerst einmal miteinander reden lassen und wenn es gut läuft, stosse ich vielleicht später dazu», erklärte Trump. 

Ganz so leicht sei das Unterfangen aber nicht: «Sie sind ja nicht gerade die besten Freunde.»

Trump sprach in dem Interview auch über sein Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Er habe seinen europäischen Kollegen im Rahmen des Washington-Gipfels gesagt, er rufe jetzt Putin an. «Es war 1 Uhr morgens bei ihm, aber er hat das Telefon abgenommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich das Treffen mit Selenski und ihm aufgleisen werde.» Es könne laut Trump gut sein, dass dies in den nächsten Wochen zustande kommt. 

Foto: AFP
13:01 Uhr

«Wir haben nie aufgehört, uns um eine Friedenslösung zu bemühen»

Von Marian Nadler, Redaktor am Newsdesk und Sophie Reinhardt, Journalistin Politik

Geht es nach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47) und der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni (48) könnte ein Treffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin (72) und Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski (47) in Genf stattfinden. Jetzt hat sich Aussenminister Ignazio Cassis (64) zu dem möglichen Gipfel geäussert.

Würden Sie Putin die Immunität gewähren?
1:04
Mögliche Konferenz in Genf:Würden Sie Putin die Immunität gewähren?

Am Dienstag traf sich Cassis mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten der Republik Italien, Antonio Tajani (72) in Bern. Danach traten die beiden vor die Medien. Die anwesenden Journalisten sprachen Cassis auf ein mögliches Friedensgespräch zwischen Wolodimir Selenski und Wladimir Putin in Genf an. Cassis sagte dazu: «Die Schweiz ist sehr wohl bereit, auch kurzfristig, dies zu tun.» Das sei eine schweizerische Spezialität, und die Schweiz stehe hierfür zur Verfügung. «Diese Bereitschaft habe ich übrigens in den letzten Monaten in meinen Kontakten mit dem russischen Aussenminister Sergei Lawrow immer wieder betont», so Cassis weiter. Allerdings habe er vor russischer Seite gehört, dass, seit die Schweiz die europäischen Sanktionen übernommen habe, eine gewisse Vorsicht bei den Russen vorherrschte. «Aber wir haben nie aufgehört, uns um eine Friedenslösung zu bemühen», so Cassis.

Gegen Putin gibt es einen Haftbefehl durch den internationalen Strafgerichtshof. Doch das soll den Friedensgesprächen nicht entgegenstehen. Die Schweiz könnte eine Immunität gewähren, wenn jemand für eine diplomatische Konferenz nach Genf reist, so Cassis. Genf ist der europäische UNO-Hauptsitz.

12:07 Uhr

Russland lehnt weder bilaterales noch Dreier-Treffen ab

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Mit Spannung wartete der Westen auf eine erste Reaktion: Wird sich Russland bereit erklären, ein bilaterales Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodimir Selenski oder ein Dreier-Treffen mit Trump abzuhalten? Die Antwort lautet zumindest nicht nein. 

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow bekräftigte die Bereitschaft für Gespräche am Dienstag. Im Interview mit dem TV-Sender Rossija 24 betonte Lawrow: «Wir lehnen keine Form der Zusammenarbeit ab, weder bilaterale noch trilaterale – der Präsident hat dies mehrfach betont.»

Foto: Pavel Bednyakov/Pool AP/dpa
11:51 Uhr

«Clown aus Kiew»: Medwedew spottet über Washington-Gipfel

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Kaum sind in Washington die Gespräche über den Ukraine-Krieg beendet, holen russische Spitzenpolitiker zum Rundumschlag aus. Besonders im Fokus: Der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew, der sich selten zurückhält. Medwedew spottete über die aus seiner Sicht nicht-existenten Ergebnisse der Europäer. 

Foto: Ekaterina Shtukina/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa/Archivbild

Die «antirussische, kriegstreiberische Koalition der Willigen» habe es nicht geschafft, Donald Trump in Washington zu übertrumpfen. Europa habe ihm gedankt und sich «eingeschleimt», stichelte der heutige Vizechef des russischen Sicherheitsrates auf X.

Auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wurde attackiert. Medwedew verhöhnte ihn als «Clown aus Kiew», der daheim wieder seine grüne Uniform anziehen soll. 

Der russische Aussenpolitiker Konstantin Kossatschow legte nach. Unter Trumps Druck hätten die Europäer ihre Haltung mässigen müssen, schrieb er auf Telegram – und verglich Kiew und Brüssel mit bellenden Hunden, die nicht länger gegen Russland kläffen dürften.

Die Botschaft aus Moskau scheint klar zu sein: Europa soll sich aus den Verhandlungen heraushalten. «Europa sollte dem Aufruf Putins folgen und nicht stören», verlangte auch Leonid Sluzki, der Chef des aussenpolitischen Ausschusses in der Staatsduma.

10:20 Uhr

Mikrofon war noch an: Das flüsterten Macron und Trump

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Es sind die Momente, die alle am meisten interessiert: Worüber plaudern Staatschefs zwischen ihren offiziellen Terminen? 

Eins ist klar: Nicht alle Gespräche sind für die Öffentlichkeit bestimmt. Manchmal wird auch geflüstert. Blöd ist nur, wenn das Mikrofon noch an ist. Eine solche Situation erlebte US-Präsident Trump beim Gespräch mit dem französischen Präsident Emmanuel Macron beim Ukraine-Gipfel in Washington. 

Was Trump Macron Vertrauliches zugeflüstert hat, erfährst du im Video. 

Trump plaudert mit Macron und weiss nicht, dass Mikrofon läuft
1:04
Mikrofon-Panne bei Trump:«Ich glaube, Putin will einen Deal mit mir machen»
09:22 Uhr

Macron hat Schweiz für Putin-Selenski-Treffen im Visier

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk und Ruedi Studer, Redaktor Politik

Wird die Welt bald auf die Schweiz blicken? Geht es nach dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, ganz sicher. In einem Interview in Washington brachte der 47-Jährige Genf als Ort für ein Treffen zwischen Kreml-Chef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski ins Spiel.

Macron plädiert für ein Gipfeltreffen in Genf
0:59
Im Exklusiv-Interview mit TF1:Macron plädiert für ein Gipfeltreffen in Genf

«Es wird ein neutrales Land sein. Vielleicht die Schweiz … ich plädiere für Genf», so Macron. Weitere Details stellte er bereits für die nächsten Tage in Aussicht. 

Genf hat Erfahrung in der Ausrichtung hochkarätiger Gipfeltreffen und gilt als Bühne für die Diplomatie: 2021 sassen, unter der Leitung des damaligen Schweizer Bundespräsidenten Guy Parmelin, der damalige US-Präsident Joe Biden und Putin an einem Tisch – und versuchten die eisigen Beziehungen etwas zu verbessern.

«Die Schweiz steht immer zur Verfügung, wenn die involvierten Parteien dies wünschen», sagt EDA-Kommunikationschef Michael Steiner zu Blick. Mehr will er vorerst nicht dazu sagen.

Doch ob Selenski und Putin wirklich in der Schweiz aufeinandertreffen ist fraglich. Aus Moskau kam bisher kein Signal – und im Kreml gilt die Schweiz längst nicht mehr als neutral in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Hinzu kommt: Putin ist als Kriegsverbrecher vom Internationalen Gerichtshof zur Verhaftung ausgeschrieben. Er müsste über Nato-Staaten einreisen, was ebenfalls heikel ist. 

08:04 Uhr

«Er will keinen Frieden»: Ukrainische Stadt nach Washington-Gipfel unter Beschuss

Von Janine Enderli, Redaktorin am Newsdesk

Klickt man sich am Dienstagmorgen durch die weltweiten Newsportale, dominiert vor allem ein Eindruck: Hoffnung und Optimismus. 

Nach dem Gipfeltreffen in Washington wurden sowohl US-Präsident Donald Trump als auch seine europäischen Verbündeten nicht müde zu betonen, wie positiv das Treffen verlief. Warum das Hoffnung macht, hat mein Kollege Daniel Jung hier ausgeführt. 

In der Ukraine dürfte man am Dienstagmorgen wohl wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet sein. Denn: In der Nacht schlugen russische Raketen in den Bezirken Kremenchuk und Lubny in der Region Poltawa ein und führten zu hohem Sachschaden. Ein Verwaltungsgebäude eines lokalen Energieversorgers wurde beschädigt, viele Menschen sassen plötzlich im Dunkeln. 

Schwarze Rauchwolken über dem Himmel von Kremenchuk.

Der Bürgermeister von Kremenchuk fand klare Worte: Der Angriff sei ein weiteres Zeichen dafür, dass Wladimir Putin keinen Frieden anstrebe.

Die ukrainische Armee präzisierte: Bei der Attacke vom Dienstag handelte es sich um Russlands grösste Attacke des bisherigen Monats. Moskau feuerte fast 300 Drohnen und zehn Raketen in Richtung Ukraine.

06:00 Uhr

Sicherheitsgarantie: Ukraine bekommt US-Waffen – und Europa bezahlt?

Von Georg Nopper, Redaktor News

Dass die Ukraine im Falle eines Friedensabkommens mit Russland eine Sicherheitsgarantie braucht, darin sind sich alle einig. Auch Kremlchef Wladimir Putin hat diese Notwendigkeit bei seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Alaska anerkannt. Wie diese Sicherheitsgarantie jedoch aussehen soll, ist unklar. 

Macht er die Sicherheitsgarantie für die Ukraine zum Waffengeschäft? US-Präsident Donald Trump.
Foto: IMAGO/Agencia EFE

Trump schliesst eine Stationierung von US-Truppen in der Ukraine aus. Nato-Generalsekretär Rutte nannte es am Montag jedoch einen grossen Schritt, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen. «Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied. Auch dafür danke ich Ihnen.» 

Wie Rutte in einem Interview gegenüber dem US-Sender Fox News sagte, werde über «Sicherheitsgarantien für die Ukraine gemäss Artikel 5» diskutiert. Artikel 5 des Nato-Vertrags regelt, dass die Bündnispartner im Fall eines Angriffs auf die Unterstützung der Alliierten zählen können und ein Angriff auf ein Mitglied als ein Angriff auf alle gewertet wird. Es gehe jedoch nicht um eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine, betonte er.

Wie die «Financial Times» nun schreibt, könnte die Sicherheitsgarantie einen neuen Deal von Trump beinhalten: Die Ukraine will sich dem Bericht zufolge die Sicherheitsgarantie mit dem Kauf von US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar sichern. Finanziert werden soll der Kauf von Europa, heisst es unter Berufung auf ein der Zeitung vorliegendes Dokument. Dem Vorschlag zufolge wollen die Ukraine und die USA zudem gemeinsam Drohnen im Wert von über 50 Milliarden Dollar in der Ukraine produzieren. 

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz sagte am Montag nach dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und Trump in Bezug auf die Sicherheitsgarantie für die Ukraine: «Völlig klar ist, dass sich ganz Europa daran beteiligen sollte.»

02:27 Uhr

Selenski verzichtet auf Vorbedingung eines Waffenstillstands

Von Georg Nopper, Redaktor News

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski forderte bisher eine Waffenruhe als Vorbedingung für direkte Verhandlungen mit Kremlchef Wladimir Putin. Auch europäische Staats- und Regierungschefs wie der britische Premierminister Keir Starmer und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz forderten wiederholt einen Waffenstillstand vor allfälligen Gesprächen. Das ist nun offenbar vom Tisch – zumindest für Selenski: «Ich finde, dass wir uns ohne irgendwelche Vorbedingungen treffen und darüber nachdenken müssen, wie dieser Weg zur Beendigung des Krieges weitergehen könnte», sagte Selenski nach dem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington.

Beharren nicht mehr auf einer Waffenruhe vor Verhandlungen mit Russland: Donald Trump und Wolodimir Selenski.
Foto: IMAGO/UPI Photo

Auch Bundeskanzler Merz hat sich nach den Gesprächen in Washington geäussert. «Meine Erwartungen sind eigentlich nicht nur getroffen, sondern übertroffen worden», sagte der CDU-Politiker. Er wolle nicht verhehlen, dass er nicht sicher gewesen sei, dass das Treffen so verlaufe. «Das hätte auch anders verlaufen können.» Es handele sich um «schicksalshafte Tage für die Ukraine und für Europa», sagte Merz. Das Gespräch mit Trump sei sehr offen gewesen. 

Merz forderte erneut die Einbindung der Ukraine in die Verhandlungen und einen Waffenstillstand als Vorbedingung. «Ein solcher Gipfel ist nur denkbar, wenn die Waffen schweigen», betonte der Kanzler. Gleichzeitig erklärte er, das Treffen zwischen Putin und Selenski könnte bereits binnen zweier Wochen stattfinden. Eine sehr intensive Diskussion habe es in den Beratungen im Weissen Haus zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach einem Friedensschluss gegeben. «Wir haben sehr nachdrücklich die Ankündigung von Präsident Trump begrüsst, der Ukraine Sicherheitsgarantien zu geben», sagte Merz. «Völlig klar ist, dass sich ganz Europa daran beteiligen sollte.»

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron äusserte sich zurückhaltend, was das von Trump angekündigte Treffen zwischen Putin und Selenski angeht. Die geplante Begegnung sei ein Fortschritt. Aber: Er könne die Ergebnisse nicht vorwegnehmen. «Denke ich, dass sie abschliessend sein könnten? Ich bleibe sehr vorsichtig.»

Putins Ziel sei letztlich, sich so viel Gebiet wie möglich zu nehmen, sagte Macron. «Für meinen Teil habe ich die grössten Zweifel an der Echtheit eines Friedenswillens des russischen Präsidenten. Denn so lange er denkt, dass er mit Krieg gewinnen kann, wird er das tun.» Mit Blick auf das zentrale Thema der Sicherheitsgarantien betonte Macron, dass es eine starke Ukraine brauche. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dankte Trump nach dem Treffen in Washington: «Die menschlichen Kosten dieses Krieges müssen ein Ende haben. Und das bedeutet, dass jedes einzelne von Russland entführte ukrainische Kind zu seiner Familie zurückgebracht werden muss.» Sie danke Trump für sein «klares Engagement» in dieser Sache, so von der Leyen auf X. 

Trump hatte auf seiner Plattform Truth Social erklärt, er habe über das «massive weltweite Problem von vermissten Kindern» gesprochen. Das sei ein wichtiges Thema für ihn und die First Lady, Melania Trump. Es stehe ganz oben auf der Liste und «die Welt wird zusammenarbeiten, um es zu lösen und sie hoffentlich nach Hause zu ihren Familien zu bringen».

00:24 Uhr

Trump bereitet Treffen zwischen Putin und Selenski vor

Von Georg Nopper, Redaktor News

Lachende Gesichter, freundliche Gesten: Dieses Mal ging der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in Washington reibungslos über die Bühne. Nicht wie im Februar, als es zu einem aufsehenerregenden Eklat gekommen war. Wie aus einem Beitrag von US-Präsident Donald Trump auf Truth Social hervorgeht, wurden die Gespräche zwischen ihm, Selenski und mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs vom Montag inzwischen beendet. Es sei «ein sehr gutes Treffen mit angesehenen Gästen» gewesen, schreibt Trump. 

Nach Abschluss habe er den russischen Präsidenten Wladimir Putin angerufen, so Trump weiter. Er habe «mit den Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Präsident Putin und Präsident Selenski an einem noch zu bestimmenden Ort» begonnen. Danach solle ein Dreiertreffen zwischen Trump, Putin und Selenski stattfinden.

Mehr über die aufkeimende Friedenshoffnung und den Besuch von Selenski und den europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington erfährst du in der Analyse von Redaktor Daniel Jung.

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