Mitte Mai macht der Schnee den Radprofis einen Strich durch die Rechnung. Die 14. Etappe des Giro d'Italia muss am Samstag kurzfristig verkürzt werden.
Um zwölf Kilometer wird die Strecke von 168 Kilometer kürzer, weil es in Sestriere auf 2035 Meter über Meer schneit. Die Passhöhe im Ort wäre 43 Kilometer vor der Bergankunft am Ziel in Bardonecchia passiert worden.
Als beste Fahrer der Etappe treten Leader Vincenzo Nibali und Mauro Santambrogio in Erscheinung. Die beiden Italiener kommen zu zweit an - Samtambrogio gewinnt.
Die Konkurrenz von Maglia-Rosa-Träger Nibali verliert einige Sekunden auf ihn. Uran Uran (Col) und Evans (Aus) büssen 29 bez. 33 Sekunden ein. Im Gesamtklassement liegt Nibali nun 1:26 Minuten vor Evans und 2:46 vor Uran Uran.
Schon jetzt steht fest, dass auch die 15. Etappe vom Sonntag dem Wetter teilweise zum Opfer fällt. Die Bergankunft auf dem Col du Galibier (2642 Meter ü. M.) wird wegen des Schnees gestrichen. Das Rennen endet 15 Kilometer früher in Verneys. Damit dauert die Etappe von Cesana Torinese her noch 134 Kilometer. (rib)
Vom 12. bis 22. Juni ist die Schweiz im Rad-Fieber: Die Tour de Suisse 2025 rollt durchs Land. Erst sind die Frauen dran (12. - 15.), dann übernehmen die Männer (15. - 22.). Hier findest du Höhenprofile und Etappenpläne zu den vier Teilstücken der Frauen, die über total 500 Kilometer Länge und 7’000 Höhenmeter führen. Und hier gibts die acht Etappen der Männer, die total 1’300 Kilometer und über 20’000 Höhenmeter abspulen.
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