Im zweiten Formel-E-Rennen in Tokio bleiben die Schweizer Fahrer ohne Spitzenplatzierung. Sébastien Buemi, tags zuvor Vierter, holt im Jaguar als Neunter immerhin zwei Punkte.
Mortara (Mahindra) überfährt die Ziellinie nach 32 Runden als Fünfter. Der Genfer hatte jedoch gegen Ende des Rennens in der japanischen Hauptstadt eine Kollision verursacht und dafür eine Fünf-Sekunden-Strafe erhalten. Dadurch sieht er sich – unmittelbar hinter Nico Müller (Andretti) – in den 12. Rang zurückversetzt.
Den Sieg in Tokio sichert sich Oliver Rowland. Der für Nissan fahrende Brite, tags zuvor bereits Zweiter, führt auch die Gesamtwertung mit grossem Vorsprung an. Nach neun von 16 Saisonrennen hat Rowland 161 Punkte auf dem Konto, fast doppelt so viele wie der zweitplatzierte Deutsche Pascal Wehrlein. Als bester Schweizer folgt Mortara (47 Punkte) im 7. Rang.