In Cortina d'Ampezzo gab Tiger Woods' Zahnlücke fast mehr zu reden, als der Rekordsieg von Freundin Lindsey Vonn auf der Abfahrtspiste.
Vor allem die Ursache des Unfalls ist schleierhaft: Während Tiger behauptet, er sei von einem Kameramann getroffen worden, dementieren die Organisatoren diese Aussage.
Am Dienstag zeigt Woods nun im Rahmen der Phoenix Open wieder sein schönstes Zahnpasta-Lächeln. «Die Verletzung war sehr schmerzhaft. Ich konnte weder essen noch trinken. Sogar atmen tat weh», sagt er an einer Pressekonferenz. «Zum Glück konnte ich gleich nach meiner Rückkehr aus Italien zum Zahnarzt gehen», freut sich Woods.
Ob Tiger auch auf dem Platz seinen Biss wieder findet, wird sich ab Donnerstag zeigen. Dann gibt der ehemals beste Golfer der Welt in Arizona nach einer fünfmonatigen Pause sein Comeback auf der PGA Tour. (cmü)