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Wende im Lugano-Trainerpoker
Präsident Renzetti hält nun doch zu Celestini

In Lugano haben sie sich wieder lieb! Nach dem miserablem Saisonstart wackelte Fabio Celestinis Stuhl ordentlich. Vor dem Spiel in Servette stellt Präsident Angelo Renzetti nun aber klar: Bis auf Weiteres bleibt Celestini Coach.
Publiziert: 26.09.2019 um 15:11 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:09 Uhr
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Haben anscheinend wieder Vertrauen ineinander: Lugano-Präsident Angelo Renzetti (l.) und Coach Fabio Celestini.
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Vor wenigen Tagen sah es noch düster aus um Fabio Celestinis Zukunft bei Lugano. Nach sechs Pleiten in Serie erkürte Präsident Angelo Renzetti das Spiel gegen Luzern (1:1) zum Schicksalsspiel für den Coach, traf zuvor bereits einen möglichen Nachfolger (BLICK berichtete) und soll nach der dürftigen ersten Halbzeit in der Kabine getobt haben. 

Im Vorfeld der Partie in Servette nun die Wende: Die Trainerfrage sei vorerst vom Tisch, so Renzetti gegenüber dem «Corriere del Ticino». «Wenn nötig, werden wir zu Weihnachten noch einmal darüber reden», gibt sich der Präsident ungewohnt weitblickend.

Teils dürfte das Umdenken mit dem kämpferischen Auftritt der «Bianconeri» im zweiten Durchgang gegen Luzern zu begründen sein. Knüpft Lugano dort an, liegt für den Tabellen-Dritten der letzten Saison auch bei Aufsteiger Servette etwas drin. (dad)

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