Warum herrscht beim FCB noch Schweigen?
Gespräche mit Celestini-Nachfolger weit fortgeschritten

Stellt der FCB beim Celestini-Abgang gleich den Neuen vor? Laut Blick-Informationen sind die Verhandlungen mit dem Nachfolger des Double-Gewinners Fabio Celestini bereits fortgeschritten.
Publiziert: 04.06.2025 um 15:40 Uhr
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Aktualisiert: 04.06.2025 um 16:58 Uhr
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Die Gespräche mit dem Nachfolger von Fabio Celestini sind nach Blick-Infos weit fortgeschritten.
Foto: Pius Koller
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Florian RazReporter Fussball

Noch immer keine Meldung des FC Basel, was die Trainerfrage betrifft. Am Montagmorgen meldete Blick, dass Fabio Celestini (49) und der FCB getrennte Wege gehen werden. Am Montagnachmittag traf sich Celestini mit Sportchef Daniel Stucki (43), um die Zukunft zu regeln. Seither herrscht Schweigen.

Liegt es daran, dass der FCB warten will, bis er den Vertrag mit dem neuen Cheftrainer unterschrieben hat? Wie Blick erfahren hat, sind die Gespräche mit dem möglichen Celestini-Nachfolger bereits weit fortgeschritten.

Sicher ist: Kommunikativ wäre es für die Klubführung besser, wenn sie zum Celestini-Abgang gleich den neuen Mann präsentieren könnte. Celestini ist beim Basler Anhang nicht nur deswegen äusserst beliebt, weil er das Team vom letzten Platz zum Meister und Cupsieger geführt hat. Der Waadtländer punktete auch mit seinen Auftritten vor den Fans und mit seinem gern getragenen FCB-Schal, den er von der Muttenzerkurve geschenkt bekommen hatte.

Wer nun folgt? Die meistgenannten Kandidaten heissen Davide Ancelotti (35) und Ludovic Magnin (46). Für den Sohn des Startrainers Carlo Ancelotti wäre es der erste Job als Cheftrainer, er war bislang stets der Assistent seines Vaters. Magnin soll nach einer starken Saison in Lausanne auf dem Absprung sein, weil der Verein eine Sparrunde eingeläutet hat.

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