Darum gehts
- Giorgio Contini ist nicht mehr YB-Trainer nach Leistungsschwankungen
- YB sucht mehr Kontinuität nach vier Trainerwechseln seit 2021
- Contini war nur 317 Tage im Amt vor der Entlassung
Giorgio Contini ist nicht mehr YB-Trainer. Die Klubführung begründet diesen Schritt am Freitagmittag mit den starken Leistungsschwankungen der letzten Wochen. Auf ein 2:0 in Bukarest folgte ein 0:5 in Lausanne. Auf ein 1:2 gegen St. Gallen vermochte man mit 3:2-Siegen gegen Ludogorets sowie den FCZ zu reagieren, doch nach dem 3:3 gegen GC wird die Reissleine gezogen.
«Die fehlende sportliche Entwicklung liess den Entscheid reifen, dass es auf der Position des Cheftrainers einen neuen Impuls braucht», schreiben die Berner in der Medienmitteilung. «Der Schritt zur Trennung mit Giorgio Contini tut uns sehr weh», äussert sich Marcel Brülhart, Präsident des YB-Verwaltungsrats zur Trennung. Contini sei mit viel Herzblut Trainer gewesen. «Aber es sind Tatsachen, dass wir den hohen Ansprüchen seit einiger Zeit nicht gerecht werden und es in dieser Saison nicht gelungen ist, die Mannschaft zu stabilisieren.»
Das sagen Spycher und Contini
Gleichzeitig betont der VR-Präsident, dass es der Wunsch bei YB sei, auf der Trainerbank wieder mehr Kontinuität zu erreichen – Contini ist seit dem Abgang von Gerardo Seoane 2021 die vierte entlassene Trainer. Insgesamt war er nur 317 Tage im Amt.
Sportchef Spycher hebt zwar Continis gute Arbeit nach seiner Ankunft im Dezember 2024 hervor – er stiess noch auf Platz 3 vor, betont aber auch die fehlende Konstanz in den Leistungen: «Nach einem vermeintlichen Schritt vorwärts wurden wir immer wieder zurückgeworfen und mussten teils heftige Rückschläge einstecken. Aus diesem Grund kamen wir nach dem Spiel vom Donnerstag in Zürich gegen GC zum Schluss, dass in dieser Konstellation der Glaube an nachhaltige Verbesserungen nicht mehr vorhanden ist.»
Der geschasste Trainer äussert sich zur Trennung wie folgt: «Natürlich tut es sehr weh, dass es zur Trennung kommt. Ich bin überzeugt, dass die hohen Ziele mit YB zu erreichen sind. Leider ist es nicht gelungen, das Potenzial der Mannschaft in jedem Spiel auf den Platz zu bringen.»
Marcel Brülhart, Präsident des YB-Verwaltungsrats, sagt: «Der Schritt zur Trennung mit Giorgio Contini tut uns sehr weh. Er hat mit viel Herzblut alles für YB gegeben. Aber es sind Tatsachen, dass wir den hohen Ansprüchen seit einiger Zeit nicht gerecht werden und es in dieser Saison nicht gelungen ist, die Mannschaft zu stabilisieren. Wir möchten uns bei Giorgio Contini für sein grosses Engagement herzlich bedanken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.» Brülhart sagt, es sei der Wunsch der sportlichen Führung und des Verwaltungsrats, auf dem Posten des Cheftrainers wieder Kontinuität zu erreichen.
Christoph Spycher, Chief Sports bei YB, erklärt: «Giorgio Contini hat es mit seinem Trainerteam in der letzten Saison geschafft, die Mannschaft aus einer höchst schwierigen Lage zu befreien und mit ihr noch auf Platz 3 vorzustossen und die Qualifikation für die UEFA Europa League zu schaffen. Gesamthaft fehlte uns aber bei den sportlichen Leistungen die Konstanz. Nach einem vermeintlichen Schritt vorwärts wurden wir immer wieder zurückgeworfen und mussten teils heftige Rückschläge einstecken. Aus diesem Grund kamen wir nach dem Spiel vom Donnerstag in Zürich gegen GC zum Schluss, dass in dieser Konstellation der Glaube an nachhaltige Verbesserungen nicht mehr vorhanden ist.» Spycher sagt, Giorgio Contini habe alles versucht, um das Team auf Kurs zu bringen. «Wir danken ihm für sein grosses Engagement und die Zusammenarbeit.»
Giorgio Contini sagt: «Natürlich tut es sehr weh, dass es zur Trennung kommt. Ich bin überzeugt, dass die hohen Ziele mit YB zu erreichen sind. Leider ist es nicht gelungen, das Potenzial der Mannschaft in jedem Spiel auf den Platz zu bringen. Es ist mir ein Anliegen, mich bei allen, die mich in meiner Zeit bei YB unterstützt haben, herzlich zu bedanken. Auch wenn der Abschied sehr schwerfällt, werde ich die Zeit bei YB in sehr guter Erinnerung behalten. Ich wünsche der Mannschaft, dem Trainerstaff, meinem Nachfolger, der sportlichen Führung, dem Verwaltungsrat, der Geschäftsleitung, allen Mitarbeitenden und den YB-Fans alles Gute für die Zukunft.»
Marcel Brülhart, Präsident des YB-Verwaltungsrats, sagt: «Der Schritt zur Trennung mit Giorgio Contini tut uns sehr weh. Er hat mit viel Herzblut alles für YB gegeben. Aber es sind Tatsachen, dass wir den hohen Ansprüchen seit einiger Zeit nicht gerecht werden und es in dieser Saison nicht gelungen ist, die Mannschaft zu stabilisieren. Wir möchten uns bei Giorgio Contini für sein grosses Engagement herzlich bedanken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.» Brülhart sagt, es sei der Wunsch der sportlichen Führung und des Verwaltungsrats, auf dem Posten des Cheftrainers wieder Kontinuität zu erreichen.
Christoph Spycher, Chief Sports bei YB, erklärt: «Giorgio Contini hat es mit seinem Trainerteam in der letzten Saison geschafft, die Mannschaft aus einer höchst schwierigen Lage zu befreien und mit ihr noch auf Platz 3 vorzustossen und die Qualifikation für die UEFA Europa League zu schaffen. Gesamthaft fehlte uns aber bei den sportlichen Leistungen die Konstanz. Nach einem vermeintlichen Schritt vorwärts wurden wir immer wieder zurückgeworfen und mussten teils heftige Rückschläge einstecken. Aus diesem Grund kamen wir nach dem Spiel vom Donnerstag in Zürich gegen GC zum Schluss, dass in dieser Konstellation der Glaube an nachhaltige Verbesserungen nicht mehr vorhanden ist.» Spycher sagt, Giorgio Contini habe alles versucht, um das Team auf Kurs zu bringen. «Wir danken ihm für sein grosses Engagement und die Zusammenarbeit.»
Giorgio Contini sagt: «Natürlich tut es sehr weh, dass es zur Trennung kommt. Ich bin überzeugt, dass die hohen Ziele mit YB zu erreichen sind. Leider ist es nicht gelungen, das Potenzial der Mannschaft in jedem Spiel auf den Platz zu bringen. Es ist mir ein Anliegen, mich bei allen, die mich in meiner Zeit bei YB unterstützt haben, herzlich zu bedanken. Auch wenn der Abschied sehr schwerfällt, werde ich die Zeit bei YB in sehr guter Erinnerung behalten. Ich wünsche der Mannschaft, dem Trainerstaff, meinem Nachfolger, der sportlichen Führung, dem Verwaltungsrat, der Geschäftsleitung, allen Mitarbeitenden und den YB-Fans alles Gute für die Zukunft.»
| Mannschaft | SP | TD | PT | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 11 | 10 | 25 | ||
| 2 | 11 | 12 | 21 | ||
| 3 | 11 | 7 | 21 | ||
| 4 | 11 | 4 | 18 | ||
| 5 | 11 | -1 | 18 | ||
| 6 | 11 | -1 | 16 | ||
| 7 | 11 | -1 | 14 | ||
| 8 | 11 | -2 | 14 | ||
| 9 | 11 | -6 | 13 | ||
| 10 | 11 | 3 | 12 | ||
| 11 | 11 | -4 | 10 | ||
| 12 | 11 | -21 | 3 |