Nach Doppel-Bock in der Schweiz und Österreich
Morddrohungen und Hassmails gegen Schiri Amhof!

Schiedsrichter Sascha Amhof hat schwierige Tage hinter sich: zuerst wird er in der Schweiz kritisiert und jetzt auch in Österreich.
Publiziert: 21.03.2016 um 08:44 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 11:00 Uhr
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Martin Arn

Vorletzten Sonntag zieht Schiedsrichter Sascha Amhof einen schwarzen Tag ein: Er und sein Assistent übersehen beim Spiel YB-Sion ein Offside von Sulejmani und fallen dann noch auf dessen Schwalbe rein.

Sion-Präsident Christian Constantin spricht von Betrug. In der «SonntagsZeitung» erzählt Amhof, dass er nach dem Spiel eine anonyme Morddrohung und Hassmails erhalten habe.

Vergangenen Sonntag zieht Amhof zuerst in der Super League einen schwarzen Tag ein. Am Samstag legt er dann in Österreich einen Bock nach.
Foto: EQ Images

Am Samstag steht Amhof in Österreich beim Kellerduell Altach gegen Grödig im Einsatz. Wieder gerät Amhof in die Kritik. Altachs Siegestor geht ein Offside voraus.

Die Frage stellt sich: Warum bloss hat ihm der SFV keine Pause gegönnt?

Schiedsrichter-Chef Cyrill Zimmermann: «Manchmal ist es nach einem schlechten Spiel die beste Medizin, gleich wieder zu pfeifen. Dabei geht man natürlich das Risiko ein, dass wieder etwas schief geht. Ein Patentrezept gibt es nicht. Sascha Amhof selber fühlte sich bereit für das Spiel in Österreich.»

Zimmermann legt Wert darauf, dass es bei beiden Partien zuerst die Assistenten waren, welche den ersten Fehler begingen.

Warum bloss hat der SFV Sascha Amhof keine Pause gegönnt?
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