Hier kommt das Top- und Flop-Team der 26. Runde
Der Kanton Zürich brilliert, das Tessin verliert

Der Kanton Zürich dominiert das Top-Team der 26. Super-League-Runde. Gleich sechs Spieler von GC, FCZ und Winterthur finden Unterschlupf. Lugano und St. Gallen müssen dagegen unten durch.
Publiziert: 03.03.2025 um 16:38 Uhr
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Aktualisiert: 03.03.2025 um 17:01 Uhr
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GC-Verteidiger Ayumu Seko überzeugt gegen YB auf ganzer Linie.
Foto: Pius Koller

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Fussball-Redaktion

Das Top-Team der 26. Runde

Paul Bernardoni (Yverdon): Kratzt den Penalty von Spadanuda und verhilft dem Abstiegskandidaten so zu einem überraschenden Punktgewinn.

Ayumu Seko (GC): Das Gesicht der aufopferungsvoll kämpfenden GC-Abwehr. Der Japaner verteidigt alles weg.

Adrian Barisic (Basel): Klasse Zweikampfquote. Grossen Anteil am erst zweiten Spiel ohne Gegentor seit November.

Finn van Breemen (Basel): Defensiv fehlerfrei und starke Spielauslösung. Mit 101 Ballberührungen hat der Holländer die mit Abstand meisten Aktionen seines Teams.

Steve Rouiller (Servette): Der Genfer Captain ist der Chef auf dem Platz. In 90 Minuten unterläuft ihm nur ein einziger Fehlpass.

Steven Zuber (Zürich): Erzielt zwei Tore und hat nicht nur deshalb einen grossen Anteil daran, dass der FCZ wieder einmal über dem Strich ist.

Basil Stillhart (Winterthur): Der Ostschweizer kann nur Traumtore. Sein 3:0 gegen Ex-Klub St. Gallen ist der beste Beweis dafür.

Luca Zuffi (Winterthur): Unglaublich passsicher, verliert gefühlt keinen Zweikampf. Und behält vom Punkt die Nerven.

Timothé Cognat (Servette): Zieht im Genfer Mittelfeld die Fäden. Verpasst mit seinem Pfostenschuss in der Nachspielzeit nur knapp einen Treffer.

Adama Bojang (GC): Haut sich als alleinige Hoppers-Sturmspitze voll rein. Bereitet den Siegestreffer per Kopf vor.

Jahnoah Markelo (Zürich): Nach seinem Tor gegen Yverdon in der Vorwoche setzt er gegen Lugano einen obendrauf. Bereitet das 1:0 vor und schiesst das 2:0 traumhaft schön.

Foto: Dunja Moustopoulos

Das Flop-Team der 26. Runde

Amir Saipi (Lugano): Der Penalty gegen den FCZ geht auf seine Kappe. Das 0:3 ist die dritte Tessiner Pleite in einer Woche.

Abdoulaye Diaby (St. Gallen): Verschuldet im Luftduell gegen den 13 Zentimeter kleineren Schättin einen Penalty. Fühlt sich beim vierten Gegentor nur bedingt zuständig für Winterhur-Joker Burkart.

Mohamed Camara (YB): Kommt schon in der Startphase für den verletzten Zoukrou ins Spiel. Wirkt wacklig. Jeder vierte Pass des Guineers landet beim Gegner.

Milton Valenzuela (Lugano): Unter der Woche als verletzt gemeldet. Entsprechend überrascht ist man, als man seinen Namen in der Startelf sieht. Man merkt schnell, dass er nicht in Top-Form ist.

Benjamin Kololli (Sion): Bewirbt sich mit seinem herrlichen Kopfballtreffer für das schönste Eigentor der Saison. Ganz bitterer Auftritt gegen seinen Ex-Arbeitgeber Basel.

Christian Witzig (St. Gallen): Findet überhaupt nicht ins Spiel. Steht sinnbildlich für einen komplett enttäuschenden Espen-Auftritt.

Ousmane Doumbia (Lugano): Hat zwei der drei Gegentore wegen seiner Fehlpässe auf dem Gewissen. Es sind nicht die einzigen Fehler an diesem Nachmittag.

Alvyn Sanches (Lausanne): Schwacher Auftritt gegen Servette. Das grosse Schweizer Offensiv-Juwel hat viel mehr auf dem Kasten.

Mohcine Bouriga (Sion): Mit dem Marokkaner haben die Walliser einen Mann weniger auf dem Platz. Verliert sieben seiner acht Kopfball-Duelle.

Jean-Pierre Nsame (St. Gallen): Wartet weiter auf seinen Rekordtreffer. Verballert die beste Chance kläglich.

Adrian Grbic (Luzern): 16 Ballberührungen, ein Schuss neben das Tor. Viel harmloser als der Österreicher geht es nicht.

Foto: Dunja Moustopoulos
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Brack Super League 25/26
Mannschaft
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PT
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31
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13
2
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3
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Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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