Darum gehts
Wer einen gebrochenen Mann erwartet hat, der irrt. Und wie! Willy Scheepers (64) macht einen topfitten, aufgestellten Eindruck, als er die Hand zum Gruss ausstreckt. Der Druck ist fest. Wie seine Stimme. Seine Augen monitoren und durchdringen dich. Scheepers ist frisch rasiert, die Haare fast schon militärisch kurz geschnitten. Rotes Lacoste-Poloshirt, schwarze Trainerhosen und Laufschuhe. Doch vor allem: Scheepers ist kein üblicher Gefangener mehr! 56 Monate sass er in (Untersuchungs-)Gefängnissen. In Limmattal und in Winterthur, zuerst in der alten Strafanstalt, seit 2024 im Neubau als Teil des Bezirksgebäudes. Eine Konstruktion, die, wie der Projektleiter bei der Eröffnung sagte, eine gewisse Neutralität ausstrahle. Man kann es simpel auch seelenlos nennen. Beton und Metall. That’s it.
Verlassen hat Scheepers die Untersuchungsgefängnisse nur, wenn er ans Gericht musste. Und irgendwann durfte. «Aber immer in Handschellen, bis zum Schluss.» Und nun, nach viereinhalb Jahren, ist er nicht mehr Untersuchungsgefangener, weil er seine Strafe akzeptiert, obwohl er seine Unschuld in Bezug auf Drogenhandel unverändert beteuert, und das Obergerichtsurteil nicht ans Bundesgericht weitergezogen hat. So sitzt er nun in der Halbgefangenschaft Winterthur und kann raus, wann es ihm beliebt. Als ich vor der Eingangstür stehe und keine Klingel finde (die es auch nicht gibt …), rufe ich an, um zu melden, dass ich da sei. «Kommen Sie doch einfach rein», sagt der Angestellte. Einfach rein? In ein Gefängnis? In der Tat. Die Tür ist unverschlossen.
Das Handy darf im Gegensatz zu einem Untersuchungsgefängnis mit. Einzig die Bitte, im Innern des Gebäudes keine Fotos zu machen, begleitet die Begrüssung. Ich könne die draussen machen, und zwar so, dass man die Umgebung nicht erkenne. Scheepers, der nur noch Halbgefangene, nimmt mich gleich in Beschlag. Legt los, warum der Richter, der ihn zu acht Jahren und drei Monaten verurteilt hat, befangen gewesen sei. Warum trotz der bundesgerichtlichen Rüge, dass das Beschleunigungsgesetz massiv verletzt worden sei, seine Strafe vom Bundesgericht nur um zwei (statt der gebotenen sechs) Monate gemindert wurde. Und überhaupt: warum er 56 Monate unschuldig im Gefängnis gesessen habe. Aber um vieles davon soll es hier nicht gehen. Sondern um den Menschen. Und um das Unverständnis über viele Vorgänge im Schweizer Rechtssystem.
«Da würden ja die Hühner lachen, wenn ich fliehe»
Blick: Willy, Sie sind nun seit dem 5. März in Halbgefangenschaft. Wie viel besser geht es Ihnen?
Willy Scheepers: Hier geht es um Resozialisierung. Das Leben beginnt wieder. Ich darf telefonieren, surfen, mailen, whatsappen. Ich habe wieder ein Handy, das ich von vier bis acht benutzen darf. Mit einem holländischen Abonnement. Denn ich bin ja für acht Jahre des Landes verwiesen worden …
Sind Sie mit einem Handy überhaupt sofort zurechtgekommen, nachdem Sie fünf Jahre lang keines mehr benutzen durften?
Mein Sohn hat mir ein iPhone geschickt. Das geht nun. Zuerst hatte mir meine Frau ein Samsung geschickt mit allen Daten. Ich hatte keine Ahnung, wie man das bedienen musste. Ich bin da fast durchgedreht. Aber auch jetzt habe ich immer noch hundert Fragen. Die Angestellten helfen mir.
Wie kommen Sie überhaupt in diese Halbgefangenschaft? Die ist doch nur für Delinquenten vorgesehen, die zu maximal zwölf Monaten Haft verurteilt worden sind? Sind Sie ein Spezialfall?
So kann man das sagen. Und dafür bin ich dankbar. Aber ich hatte nach dem Entscheid, das Urteil nicht mehr anzufechten, den Verantwortlichen geschrieben, dass es extrem gewesen sei, 56 Monate in U-Haft gesessen zu sein. Dass ich bewiesen habe, ein Vorzeige-Häftling zu sein, obwohl es nicht normal ist, so lange in U-Haft zu sitzen. Die haben dann eingesehen, dass es an der Zeit sei, mit der Wiedereingliederung zu beginnen, bevor ich acht Monate später aus der Haft entlassen werde.
Sie könnten jederzeit flüchten … War das von einem Tag auf den anderen kein Thema mehr?
Nein. Was soll ich davonlaufen, wenn nur noch ein paar Monate auf mich warten? Mein Gesicht ist ja gross im Blick. Da lachen die Hühner, wenn die Schlagzeile dann lautet: «Ex-FCZ-Profi Scheepers geflohen!» Da entdeckt mich jemand auf der Strasse – und ich bin wieder drin. Abgesehen davon bin ich ein Mensch, der nicht davonläuft. Nie. Ich sitze es sauber aus bis zum Ende.
Wie war das Gefühl, das erste Mal nach fast fünf Jahren wieder draussen zu sein?
Ganz geil! Ich habe mir die halbe Fingerkuppe abgerissen, als ich einen Container rausgestellt habe, der dann gekippt ist. Sie haben mir dann den Pass mitgegeben, als ich in den Notfall musste. Ich hätte also problemlos über die Grenze marschieren können. Der Spaziergang durch die Altstadt von Winterthur zum Bahnhof – einfach unbeschreiblich!
In der U-Haft ist Resozialisierung kein Thema?
Nein. Im Gefängnis Limmattal ist das alles tabu. Vom Freitagabend 17 Uhr bis Montagmorgen halb acht bist du über 62 Stunden eingeschlossen. An einem Sonntag, wo sich die Familie trifft, kannst du keinen Kontakt haben. Das sind die ganz schwierigen Tage. Und duschen konntest du auch nicht.
Etwas hat mich schockiert: Ihre Schilderung, dass Sie in der Weihnachts-/Neujahrszeit fast zwei Wochen lang 23 Stunden am Tag eingeschlossen waren.
Eine Stunde durften wir am Morgen Hofgang haben. Aber keinen Kontakt, nichts in dieser Zeit. Bis zum neuen Jahr! Sie sagten, ihre Ressourcen seien nicht ausreichend gewesen, um den Gefängnisbetrieb wie sonst aufrechtzuerhalten. Ich durfte auch nicht arbeiten. Das hiess dann: 23 Stunden Einschluss.
Die Kurzversion: Die meisten Angestellten haben dann Ferien gemacht. Und die Gefangenen blieben eingelocht.
Wie gesagt: Die haben gesagt, sie verfügten nicht über die nötigen Ressourcen. Wenn ich am Samstag zum Beispiel höflich gefragt habe, ob ich meinen Blick, den ich abonniert habe, erhalten dürfe, war die Antwort: Herr Scheepers: Sie kriegen den Blick, wenn wir es wollen. Nicht, wenn Sie wollen …
Scheepers kommt 1961 in Eindhoven auf die Welt, wächst auch dort auf und kommt 1981 von der U19 des PSV zu den Profis. Via Abstecher nach Belgien kommt er zum dänischen Renommierklub Aarhus BG, mit dem er zum Beispiel im Uefa-Cup gegen Celtic Glasgow spielt. Es geht weiter in Dänemark zu Velje und dann in die zweite deutsche Bundeliga zu Darmstadt 98. Der Klub gratuliert seinem Ex-Spieler, den sie dort aufgrund seines kompromisslosen Einsteigens «fliegenden Holländer» rufen, vor einem Jahr zum 60. Geburtstag. Nichtsahnend, dass der Jubilar, der für die Lilien 51 Spiele (und drei Tore) macht, seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt und von den Gratulationen wohl herzlich wenig bis gar nichts mitbekommt … Seine Karriere geht bei Odense BK (Dän) weiter, bevor seine Schweizer Zeit mit zuerst dem FC Glarus beginnt. Sie geht weiter mit der einen (NLB-)Saison beim FCZ (28 Spiele, 5 Tore, nur zweimal Gelb!), wieder Glarus und Dietikon, wo er seine Aktivkarriere beendet und jene als (Spieler-)Trainer beginnt. Die weiteren Stationen als Coach: Burgdorf, Näfels, zwei Jahre Naples Florida (USA), Kreuzlingen, Konstanz, Oberwinterthur, wieder Kreuzlingen, APEP Pitsilia auf Zypern, Bali Devata in Indonesien und RKSV Nuenen in Holland zum Schluss 2014.
(A.Ku.)
Scheepers kommt 1961 in Eindhoven auf die Welt, wächst auch dort auf und kommt 1981 von der U19 des PSV zu den Profis. Via Abstecher nach Belgien kommt er zum dänischen Renommierklub Aarhus BG, mit dem er zum Beispiel im Uefa-Cup gegen Celtic Glasgow spielt. Es geht weiter in Dänemark zu Velje und dann in die zweite deutsche Bundeliga zu Darmstadt 98. Der Klub gratuliert seinem Ex-Spieler, den sie dort aufgrund seines kompromisslosen Einsteigens «fliegenden Holländer» rufen, vor einem Jahr zum 60. Geburtstag. Nichtsahnend, dass der Jubilar, der für die Lilien 51 Spiele (und drei Tore) macht, seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzt und von den Gratulationen wohl herzlich wenig bis gar nichts mitbekommt … Seine Karriere geht bei Odense BK (Dän) weiter, bevor seine Schweizer Zeit mit zuerst dem FC Glarus beginnt. Sie geht weiter mit der einen (NLB-)Saison beim FCZ (28 Spiele, 5 Tore, nur zweimal Gelb!), wieder Glarus und Dietikon, wo er seine Aktivkarriere beendet und jene als (Spieler-)Trainer beginnt. Die weiteren Stationen als Coach: Burgdorf, Näfels, zwei Jahre Naples Florida (USA), Kreuzlingen, Konstanz, Oberwinterthur, wieder Kreuzlingen, APEP Pitsilia auf Zypern, Bali Devata in Indonesien und RKSV Nuenen in Holland zum Schluss 2014.
(A.Ku.)
Sie dürfen für acht Jahre nicht mehr in die Schweiz kommen. Tut das weh?
Ich darf nicht mal durchreisen. Aber das ist ohnehin egal. Ich habe dem Richter gesagt, er solle mir lebenslänglichen Landesverweis geben. Denn ich komme nie mehr hierher zurück. Nie mehr! Er fragte, ob ich das zynisch meine. Ich sagte ihm: Zynisch und seriös!
Ihr Sohn ist aber Schweizer und wohnt in Küsnacht.
Ja. Er ist Vater geworden und pendelt zwischen der Schweiz und Dänemark, wo die Mutter des Kindes lebt, hin und her. Ich sehe ihn in Dänemark oder Holland.
Hassen Sie die Schweiz?
Ich habe 25 Jahre hier gelebt. Die Schweiz hat mir enorm viel gegeben. Meine Ex-Frau ist Schweizerin. Mein Sohn ist Schweizer. Also: Nein. Aber es herrscht eine tiefe Enttäuschung darüber, dass Verfahrensfehler einfach durchgewunken werden. Dass der Oberrichter mir bei der Verkündung seines Urteils, das jenes der erstinstanzlichen Instanz bestätigte, ins Gesicht sagen kann: «Herr Scheepers, wir haben keine Beweise gegen Sie. Aber es stinkt zum Himmel! Acht Jahre und einen Monat!» Und der Bezirksrichter der ersten Instanz begrüsste mich mit den Worten: ‹Wissen Sie noch, dass ich Sie 2008 freigesprochen habe?› Er hätte noch einen Satz anhängen müssen: ‹Jetzt f… ich dich!› Aber nein, es ist kein Hass.
Können Sie sich vorstellen, mit 72, wenn Ihr Landesverweis abgelaufen ist, für einen Kurztrip zurückzukommen?
Nein. Das wird mein Stolz nicht zulassen.
Was man in Ihrem Fall festgestellt hat: Gerichte handeln aufgrund ihrer Überlastung pragmatisch. Eine detaillierte Neuaufrollung eines derart komplexen Falls wie Ihrer vor Obergericht ist schlicht nicht möglich. Aber dieser Pragmatismus ist kaum ein Schweizer Alleinstellungsmerkmal.
Das denke ich auch nicht. Das wird überall in Europa ähnlich sein. Und Gerichte wollen in Zusammenarbeit mit dem Staatsanwalt Exempel statuieren. Das war im Fall Pierin Vincenz so. Das war in meinem Fall so. Auch das gibts wohl überall. Aber mir ist es nun mal in der Schweiz passiert.
Scheepers stand schon mal wegen angeblicher Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht. Das war 2004, als er Trainer des FC Kreuzlingen war. Die Verhaftung war spektakulär, weil sie im Teamhotel in Yverdon erfolgte, unmittelbar vor einem Aufstiegsspiel in die Challenge League gegen den FC Baulmes.
Die Handschellen klickten nach dem Mittagessen, kurz vor dem Kickoff. Auch da ging es in der Anklage um Kokainhandel. Er kam in Untersuchungshaft, die 102 Tage dauern sollte. Vier Jahre später wurde er vom Bezirksgericht Zürich aus Mangel an Beweisen und weil der Grundsatz «im Zweifel für den Angeklagten» spielte, freigesprochen. Einzig unerlaubter Handel mit Viagra konnte ihm nachgewiesen werden. Dennoch musste er einen Grossteil der Verfahrenskosten berappen, weil Gerichtspräsident Sebastian Aeppli davon ausging, dass der Holländer mit seinem konspirativen Verhalten sehr wohl «etwas Illegales» abgewickelt habe. So habe er die Einleitung der Strafuntersuchung mitverursacht. Scheepers spürte schon damals, dass ihn das Gericht widerwillig freigesprochen habe.
Richter Aeppli macht nicht lange Federlesens
Und dann sitzt er im zweiten Prozess demselbem Richter gegenüber. Wieder ist es ein Indizienprozess. Und wieder ist die Indizienkette laut Scheepers' Anwältin Tanja Knodel nicht schlüssig: «Es wird von einem unbewiesenen Indiz auf ein anderes unbewiesenes Indiz geschlossen. Das ist keine beweismässig untermauerte Indizienkette mehr, sondern ein äusserst wackliger ‹Indizienturm›, der keine Grundlage für eine Beweiswürdigung sein kann.» Aeppli, ein Grüner, ist bekannt dafür, der Richter für Promi-Fälle zu sein, der nicht lange Federlesens macht und die Prozesse nach eigenem Gutdünken durchzieht. So der Fall des Ex-Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz, in dem die Zürcher Justiz eine ganz schlechte Falle gemacht hat. Oder auch der Prozess gegen Weggefährten von Putin.
Wenig überraschend bestätigt das Obergericht das erstinstanzliche Urteil mit der Verurteilung mehrfacher Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz und Geldwäscherei. Doch Scheepers anerkennt das Urteil nicht, weshalb er in Untersuchungshaft bleibt und nicht in den ordentlichen Strafvollzug überführt wird.
Bereuen Sie mittlerweile, sich diese ewig anmutende U-Haft angetan zu haben?
Nein. Ich konnte das ungerechte Urteil doch nicht akzeptieren. Es wäre taktisch falsch gewesen, und es wäre für mich eine Art Schuldeingeständnis gewesen. Auch wenn es mir das Leben einfacher gemacht hätte.
Aber gebrochen haben Sie die 56 Monate nicht?
Nein. Ich bin mir gegenüber immer sehr stark geblieben. Ich habe mein Pensum absolviert. Ich bin meinen Weg gegangen. Immer strukturiert. Auch jetzt, in Halbgefangenschaft. Viele schlafen hier bis zehn. Ich bin um sechs auf, mach meine Runde, dehne. Hole meinen Blick. In U-Haft habe ich meinen Job morgens immer mit vollem Einsatz gemacht. Nachmittags habe ich Liebesfilme angeschaut, um gute Laune zu haben. Und ich habe an meiner Biografie geschrieben oder den achtseitigen wöchentlichen Brief an meine Frau, solange ich nicht mit ihr sprechen konnte.
Was hat den Ausschlag gegeben, dass Sie gewissermassen aufgaben und nicht ans Bundesgericht gelangt sind?
Die Familie! Ich habe meine zukünftige Frau in einem Videocall vor Weihnachten gefragt, was ihr sehnlichster Wunsch für 2025 sei. Sie sagte: Dass ich schnellstens nach Hause komme. Zwei Tage später erzählte mir mein Sohn, dass seine Frau zum zweiten Mal schwanger sei. Und auch mein erstes Enkelkind habe ich ja noch nie in Fleisch und Blut erlebt. Da wurde ich schwach. Und habe die vernünftige Entscheidung getroffen, den Fall nicht weiterzuziehen.
Ist nun der Fall Scheepers endgültig ad acta?
Vielleicht nicht ganz. Vielleicht gelange ich noch an den Europäischen Gerichtshof. Mit dem Ziel, dass festgestellt wird, dass sich auch die Schweiz an Verfahrens-Grundsätze zu halten hat. Man kann nicht einfach jemanden in Holland ohne Einwilligung der dortigen Behörden überwachen lassen. Ein paar Top-Anwälte aus Holland sind scharf auf den Fall!
Was machen Sie, wenn Sie voraussichtlich im November nach Verbüssen von zwei Dritteln der Strafe auf Bewährung rauskommen?
Zuerst will ich möglichst viel Zeit mit meiner Familie verbringen. Dann versuche ich, Erfahrungsexperte zu sein für Leute, die im Gefängnis sind. Deren Anwälte haben ja nicht die Zeit, sich um alle Anliegen der Insassen zu kümmern. Ich kann mir auch einen Podcast zu diesem Thema vorstellen.
Sie sind verlobt. Wird da auch bald die Hochzeit anstehen?
Wenn sie noch will – also ich bin bereit dazu. Meine Frau hat bewiesen, wie unglaublich standfest sie ist. Sie ist nachts um drei aufgestanden, um nach Düsseldorf zu fahren. Dort hat sie den ersten Flieger nach Zürich genommen. Und abends ist sie zurückgegangen. Zuerst müssen wir aber neu lernen, unter einem Dach zu leben.
Fussball?
Was soll ich da noch machen? Sie wissen ja, wie es ist. Viele Leute werden denken: «Der hat 56 Monate gesessen. Da muss doch was dran sein.» Nein, diese Welt gibts für mich nur noch als Konsument.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Basel | 34 | 44 | 64 | |
2 | Servette FC | 34 | 5 | 55 | |
3 | BSC Young Boys | 34 | 6 | 53 | |
4 | FC Lugano | 34 | 3 | 52 | |
5 | FC Luzern | 34 | 8 | 51 | |
6 | FC Lausanne-Sport | 34 | 9 | 50 |
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC St. Gallen | 33 | 3 | 47 | |
2 | FC Zürich | 34 | -5 | 47 | |
3 | FC Sion | 34 | -9 | 39 | |
4 | Grasshopper Club Zürich | 34 | -13 | 33 | |
5 | Yverdon Sport FC | 33 | -24 | 33 | |
6 | FC Winterthur | 34 | -27 | 33 |