BLICK-Schiri Luigi Ponte checkt den VAR
Espen-Penalty war korrekt – trotz Bebbi-Protesten

Trotz ruhigem Wochenende gibt der VAR Gesprächsstoff. So beschwert sich der FC Basel nach der 1:2-Niederlage gegen St. Gallen über den Video Assistant Referee. BLICK-Schiri Luigi Ponte winkt ab und lobt die Schiedsrichter.
Publiziert: 29.07.2019 um 08:05 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:15 Uhr
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Schiri-Experte Ponte steht hinter den VAR in Lugano
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Es war zwar ein ruhiges Wochenende für den VAR, trotzdem sorgt er für Diskussionen. Der FCB tobt nach dem 1:2 gegen St. Gallen, weil der VAR bei der entscheidenden Penaltyszene nicht eingegriffen habe. Für mich war aber alles korrekt, Schiri Jaccottet war sich sicher, dass eine Berührung stattgefunden hat. Deshalb war es richtig, dass der VAR nicht eingegriffen hat, zumal auf den TV-Bildern nicht klar ist, obs ein Penalty ist oder nicht.

Auch beim Handspiel von Bua vor dem 1:1 war es korrekt, dass der VAR ohne Einsatz geblieben ist. Weil ich mir auch nach dem x-ten Mal nicht sicher bin, obs ein Handspiel war oder nicht.

Dass dem FC Lugano das 1:0 gegen Thun aberkannt wurde, war ebenfalls völlig richtig. Sowohl das Handspiel als auch die Offside-Position wurden erkannt.

Kurzum: Der VAR hat auch in dieser Runde Werbung in eigener Sache gemacht. Auch wenn der FCB das anders sieht.

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