Mit diesem Tor schiesst Ndoye Bologna zum Cupsieg
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Nati-Star ist Matchwinner:Mit diesem Tor schiesst Ndoye Bologna zum Cupsieg

Heisser Ndoye-Flirt mit Napoli
«Wenn der Meister dich will, ist das eine gute Sache»

Dan Ndoye (24) könnte in den kommenden Tagen zum zweitteursten Schweizer Fussball der Geschichte werden. Der italienische Meister Napoli ist heiss auf den Nati-Flügel, der sich alles andere als abgeneigt zeigt.
Publiziert: 16:54 Uhr
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Aktualisiert: 18:01 Uhr
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Dan Ndoye steht vor einem Wechsel.
Foto: TOTO MARTI

Darum gehts

  • Dan Ndoye steht vor Wechsel, Napoli und andere Klubs interessiert
  • Trainer Antonio Conte schätzt Ndoye, Entscheidung soll zeitnah fallen
  • Ablösesumme von rund 40 Millionen Franken erwartet, zweitteuerster Schweizer Fussballer
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Der Treffer von Dan Ndoye gegen Mexiko (4:2) könnte sein letztes Nati-Tor als Bologna-Profi gewesen sein. Nach einer erneut richtig starken Saison mit den Rossoblu, die mit dem ersten Pokalsieg seit 51 Jahren endete, gilt der Flügelspieler als heisser Anwärter auf einen Sommer-Wechsel. Ein kleines Transfer-Update will sich Ndoye auf Blick-Nachfrage aber nicht entlocken lassen. «Im Moment bin ich noch immer Spieler von Bologna. Jetzt bin ich in der Nati und das ist alles, woran ich im Moment denke», so der Waadtländer.

Im Interview mit RSI hatte sich Ndoye nach dem Testspiel gegen Mexiko durchaus offen für einen Abgang aus Bologna gezeigt. Auf die Frage, wo er nächste Saison spiele, antwortete der 24-Jährige: «Das weiss ich nicht. Im Fussball weiss man das nie.» Im Moment denke er aber nur an die Nationalmannschaft. «Danach habe ich ein paar Tage Ferien. Dann werden wir sehen.»

Dass Ndoye unter anderem beim italienischen Meister Napoli ganz hoch im Kurs steht, ist auch ihm selbst nicht entgangen. Trainer Antonio Conte (55) soll grosse Stücke auf den Nationalspieler halten. «Wenn eine Mannschaft, die den Scudetto gewonnen hat, mit einem Trainer wie Conte dich will, ist das immer eine gute Sache», sagt Ndoye über das Gerücht.

Ndoye wird der zweitteuerste Schweizer

Die Worte des ehemaligen FCB-Profis sind in Italien nicht unbemerkt geblieben. Am Montag schaffte es Ndoye sogar auf die Titelseite des «Corriere dello Sport». Neben dem Interesse aus Neapel steht der noch Bologna-Star aber auch bei Klubs aus England und Spanien weit oben auf der Einkaufsliste. Nach Blick-Infos will das Lager von Ndoye zeitnah eine Entscheidung fällen. Dass der Flügelstürmer Bologna verlassen wird, ist aber so gut wie beschlossen. 

Ndoye dürfte dem Klub aus der Emilia-Romagna rund 40 Millionen Franken Ablöse einbringen, was ihn mit grossem Abstand zum zweitteuersten Schweizer Fussballer der Geschichte machen würde. Auf Platz eins steht mit Granit Xhaka, der 2016 für 45 Millionen von Gladbach zu Arsenal wechselte, ebenfalls ein Nati-Star, der demnächst einen neuen Arbeitgeber haben dürfte.

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Polen
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Litauen
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Bosnien und Herzegowina
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San Marino
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Israel
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Estland
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England
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Albanien
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