Erst Chipperfield-Tor, dann Gala-Song
U21-Nati siegt im Test gegen Albanien

Die Schweizer U21-Nati gewinnt nach dem 2:0-Sieg in der Quali gegen Estland auch das zweite Spiel innert vier Tagen. 2:1 im Test gegen Albanien.
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Die U21-Nati bejubelt den zweiten Sieg innert vier Tagen.
Foto: keystone-sda.ch
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Stefan KreisReporter Fussball

Hach, das Brügglifeld, dieses altehrwürdige Schmuckstück, wo man Tore manchmal nicht fallen sieht, weil man hinter einem dicken Pfosten sitzen muss.

Im Spiel zwischen der Schweizer U21 und der albanischen U21-Nati gibts dieses Problem nicht. Weil auf der Haupttribüne genügend Plätze vorhanden sind. Und der Führungstreffer zudem mit Ansage kommt. Labinot Bajrami und Marc Giger setzen die gegnerische Abwehr massiv unter Druck. Liam Chipperfield ist Nutzniesser der Pressing-Aktion, unterbindet einen Pass der Albaner, zimmert den Ball mit links und mit voller Wucht unter den Querbalken und erzielt seinen ersten Nati-Treffer seit der U16.

Als Papa Scott Chipperfield im Joggeli ein Tor erzielte, stimmten die Fans jeweils «Scott, Scott Chipperfield, 1:0, 2:0, 3:0, 4:0» an, für Liam lässt der Stadionsprecher «Freed from Desire» laufen, einen 90er-Jahre-Hit von Gala.

Eine Gala ists aber nicht, was die Schweizer U21-Nati im Testspiel gegen die Albaner auf den Rasen legt. Aber doch etwas besser als das, was die Elf von Coach Sascha Stauch am Freitag zuvor in der EM-Quali gegen Estland zeigte. Der ultraglückliche 2:0-Auswärtssieg kommt nur zustande, weil der Schiri in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer nicht gibt. Und weil Alessandro Vogt in der ersten Halbzeit Alessandro-Vogt-Dinge tut: aus einer Chance das Maximum machen.

Gegen Albanien kommt der Shootingstar in der 70. Minute für Bajrami und sorgt dank seiner Physis in der Offensive gleich für Präsenz. Den Siegtreffer zum 2:1 aber markiert Dircssi Ngonzo von Stade Nyon.

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WM-Quali Gruppe A
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
6
13
15
2
Slowakei
Slowakei
6
-2
12
3
Nordirland
Nordirland
6
1
9
4
Luxemburg
Luxemburg
6
-12
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe B
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweiz
Schweiz
6
12
14
2
Kosovo
Kosovo
6
1
11
3
Slowenien
Slowenien
6
-5
4
4
Schweden
Schweden
6
-8
2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe C
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schottland
Schottland
6
6
13
2
Dänemark
Dänemark
6
9
11
3
Griechenland
Griechenland
6
-2
7
4
Belarus
Belarus
6
-13
2
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe D
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Frankreich
Frankreich
6
12
16
2
Ukraine
Ukraine
6
-1
10
3
Island
Island
6
2
7
4
Aserbaidschan
Aserbaidschan
6
-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe E
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Spanien
Spanien
6
19
16
2
Türkei
Türkei
6
5
13
3
Georgien
Georgien
6
-8
3
4
Bulgarien
Bulgarien
6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe F
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
6
13
13
2
Irland
Irland
6
2
10
3
Ungarn
Ungarn
6
1
8
4
Armenien
Armenien
6
-16
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe G
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Niederlande
Niederlande
8
23
20
2
Polen
Polen
8
7
17
3
Finnland
Finnland
8
-6
10
4
Malta
Malta
8
-15
5
5
Litauen
Litauen
8
-9
3
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe H
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Österreich
Österreich
8
18
19
2
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
8
10
17
3
Rumänien
Rumänien
8
9
13
4
Zypern
Zypern
8
0
8
5
San Marino
San Marino
8
-37
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe I
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Norwegen
Norwegen
8
32
24
2
Italien
Italien
8
9
18
3
Israel
Israel
8
-1
12
4
Estland
Estland
8
-13
4
5
Moldawien
Moldawien
8
-27
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe J
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belgien
Belgien
8
22
18
2
Wales
Wales
8
10
16
3
Nordmazedonien
Nordmazedonien
8
3
13
4
Kasachstan
Kasachstan
8
-4
8
5
Liechtenstein
Liechtenstein
8
-31
0
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe K
Mannschaft
SP
TD
PT
1
England
England
8
22
24
2
Albanien
Albanien
8
2
14
3
Serbien
Serbien
8
-1
13
4
Lettland
Lettland
8
-10
5
5
Andorra
Andorra
8
-13
1
Qualifiziert
Playoffs
Gruppe L
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Kroatien
Kroatien
8
22
22
2
Tschechien
Tschechien
8
10
16
3
Färöer
Färöer
8
2
12
4
Montenegro
Montenegro
8
-9
9
5
Gibraltar
Gibraltar
8
-25
0
Qualifiziert
Playoffs
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