Deutschland
Deutschland
2:1
Niederlande
Niederlande
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Deutschland
Deutschland
Beendet
2:1
Niederlande
Niederlande
26.03.2024, 22:43 Uhr

90. Minute (+4)

Fazit:
Deutschland gewinnt mit 2:1 gegen die Niederlande und startet damit perfekt in das EM-Jahr! Nach dem 1:1-Pausenzwischenstand kamen die Gäste deutlich verbessert aus der Kabine und waren der erneuten Führung in der Phase näher. Die DFB-Elf meldete sich in der 65. Minute durch einen Distanzschuss von Mittelstädt allerdings zurück und übernahm im Anschluss wieder vermehrt die Kontrolle. Zusätzlich brachten die Einwechselspieler neuen Schwung in der Offensive. Dementsprechend kam das 2:1 durch Füllkrug keinesfalls unverdient und sorgte für den zweiten Sieg in Folge. Dabei dürfte es Julian Nagelsmann besonders freuen, dass sein Team sich heute auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn hat werfen lassen und offensichtlich auch auf die Standards Verlass ist. Darauf lässt sich also absolut aufbauen. Erst im Juni geht es für beide Nationen weiter. Ehe die Europameisterschaft startet, stehen für die deutsche Auswahl noch Tests gegen die Ukraine und Griechenland an. Die Niederlande treffen, bevor es wirklich ernst wird, noch auf Kanada und Island.

26.03.2024, 22:38 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+4)

Spielende

26.03.2024, 22:38 Uhr

90. Minute (+3)

Eine Freistossflanke der Elftal von der linken Seite kann Pascal Gross am ersten Pfosten aus der Gefahrenzone köpfen.

26.03.2024, 22:37 Uhr

90. Minute (+1)

Drei Minuten trennen die deutsche Nationalmannschaft noch vom perfekten Start in das EM-Jahr. Die Niederlanden werfen jetzt natürlich nochmal alles nach vorne, um den Ausgleich zu erzwingen.

26.03.2024, 22:35 Uhr

90. Minute (+1)

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3

26.03.2024, 22:35 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung bei Niederlande: Mats Wieffer

26.03.2024, 22:35 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Auswechslung bei Niederlande: Joey Veerman

26.03.2024, 22:35 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Einwechslung bei Niederlande: Xavi Simons

26.03.2024, 22:34 Uhr
Spielerwechsel
Spielerwechsel

89. Minute

Auswechslung bei Niederlande: Daley Blind

26.03.2024, 22:34 Uhr

89. Minute

Ronald Koeman reagiert noch einmal spät und bringt Mats Wieffer und Xavi Simons, den er nach dem Spiel gegen die Schotten noch öffentlich für seine vielen Ballverluste kritisierte.

Auch Nati-Gruppengegner Ungarn ist in Form
Deutschland bezwingt Holländer dank Millimeter-Tor

Nach enttäuschenden Jahren der deutschen Nationalmannschaft ist die Hoffnung auf eine erfolgreiche Heim-EM schlagartig wieder zurück. Auch Nati-Gruppengegner Ungarn ist in Form. Ganz anders sieht es bei den Schotten aus.
Publiziert: 26.03.2024 um 23:09 Uhr
|
Aktualisiert: 27.03.2024 um 08:49 Uhr
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Die deutsche Nationalmannschaft feiert im zweiten Spiel des EM-Jahres den 2. Sieg.
Foto: imago/osnapix
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Carlo SteinerRedaktor Sport

Plötzlich ist sie da, die EM-Euphorie unserer nördlichen Nachbarn. Nach dem überzeugenden 2:0 gegen Vize-Weltmeister Frankreich am Samstag gewinnt die DFB-Elf auch ihr zweites Testspiel des Jahres gegen Holland. Zunächst gerät das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann nach einem Fehlzuspiel des Neu-Nationalspielers Maximilian Mittelstädt früh in Rückstand (4. Minute). 

Doch der Linksverteidiger vom VfB Stuttgart macht den Fehler in seinem zweiten Länderspiel mit einem Traumtor postwendend wieder gut (11.). In einem ausgeglichenen Spiel köpft Niclas Füllkrug die Deutschen in der 85. Minute zum Sieg. Hollands Goalie Verbruggen hat Pech: Er erreicht den Ball erst Millimeter hinter der Torlinie. Trotz Protesten der «Oranje» bestätigt der VAR natürlich das Signal der Torlinientechnik.

Diese Teams lösten das EM-Ticket in den Playoffs

Ekstase in Tiflis! Mit einem Heimsieg im Playoff-Final gegen Griechenland hat sich Georgien zum ersten Mal überhaupt für ein grosses Turnier qualifiziert. 120 torlose Minuten müssen die georgischen Fans erdulden, ehe sich ihr Team im Penaltyschiessen das EM-Ticket sichert – und es in der Boris-Paitschadse-Dinamo-Arena zum Platzsturm kommt.

Ebenfalls für die EM planen kann die Ukraine nach einem 2:1-Erfolg gegen Island. Den entscheidenden Treffer erzielte Chelsea-Star Mudryk kurz vor Schluss.

Und kurz vor Mitternacht löst dann auch Polen das letzte EM-Ticket. Im Elfmeterschiessen setzen sich Lewandowski & Co. gegen Wales durch. Als einziger Schütze vergibt der Waliser Daniel James seinen Versuch vom Punkt.

So sehen die EM-Gruppen aus:

Gruppe A: Deutschland, Schottland, Ungarn, Schweiz.

Gruppe B: Spanien, Kroatien, Italien, Albanien.

Gruppe C: Slowenien, Dänemark, Serbien, England.

Gruppe D: Polen, Niederlande, Österreich, Frankreich.

Gruppe E: Belgien, Slowakei, Rumänien, Ukraine.

Gruppe F: Türkei, Georgien, Portugal, Tschechien.

Ekstase in Tiflis! Mit einem Heimsieg im Playoff-Final gegen Griechenland hat sich Georgien zum ersten Mal überhaupt für ein grosses Turnier qualifiziert. 120 torlose Minuten müssen die georgischen Fans erdulden, ehe sich ihr Team im Penaltyschiessen das EM-Ticket sichert – und es in der Boris-Paitschadse-Dinamo-Arena zum Platzsturm kommt.

Ebenfalls für die EM planen kann die Ukraine nach einem 2:1-Erfolg gegen Island. Den entscheidenden Treffer erzielte Chelsea-Star Mudryk kurz vor Schluss.

Und kurz vor Mitternacht löst dann auch Polen das letzte EM-Ticket. Im Elfmeterschiessen setzen sich Lewandowski & Co. gegen Wales durch. Als einziger Schütze vergibt der Waliser Daniel James seinen Versuch vom Punkt.

So sehen die EM-Gruppen aus:

Gruppe A: Deutschland, Schottland, Ungarn, Schweiz.

Gruppe B: Spanien, Kroatien, Italien, Albanien.

Gruppe C: Slowenien, Dänemark, Serbien, England.

Gruppe D: Polen, Niederlande, Österreich, Frankreich.

Gruppe E: Belgien, Slowakei, Rumänien, Ukraine.

Gruppe F: Türkei, Georgien, Portugal, Tschechien.

Nicht alle Schweizer EM-Gruppengegner brillieren

Und was machen die beiden anderen EM-Gruppengegner der Nati? Die Ungarn präsentieren sich in ihren zwei Freundschaftsspielen effizient und defensiv solide. Sowohl beim 1:0 gegen die Türkei am Freitag als auch beim 2:0 gegen den Kosovo am Dienstag gesteht das Team von Servette-Spieler Bendeguz Bolla ihren Gästen wenig Möglichkeiten zu und brauchen selber nicht viele Chancen. Die Schweiz hatte in der Quali mehr Mühe mit dem kleinen Balkanstaat (zweimal Unentschieden).

Ganz anders ist die Gefühlslage bei den Schotten. Am Freitag setz es trotz lange ansprechender Leistung ein 0:4 in Amsterdam ab. Am Dienstag blamiert man sich zu Hause im Grossbritannien-Duell gegen Nordirland mit 0:1. 

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