Die Villa, die Cristiano Ronaldo und seine Georgina in Turin bewohnen, lässt keine Wünsche offen. Privater Spa, Fitnessraum, Swimmingpool, ein Dutzend Zimmer. Das Anwesen liegt auf einem Hügel umgeben von einem kleinen Wald. Von der Terrasse aus sind die Alpen zu sehen. Ein schweres Tor versperrt ungebetenen Besuchern den Zutritt.
Haare und Nägel lässt sich Frau Ronaldo bevorzugt zuhause machen. Und es kann auch schon mal vorkommen, dass der Schneider persönlich vorbeischaut, um Mass zu nehmen.
Doch nun soll sich die junge Argentinierin gegenüber Freunden über ihr Leben im goldenen Käfig beklagt haben. Sie langweile sich in Turin und würde lieber in Mailand wohnen. Noch mehr aber vermisse sie Madrid, ihre Heimat, ihre Freundinnen.
Immerhin dürfte Georginas Göttergatte nun wieder ein bisschen mehr Zeit für sie haben, nachdem Juve aus der Champions League rausgeflogen ist.
Das spanische Klatschportal «Informalia» versteigert sich sogar in die Vermutung, dass Georgina in Turin derart unglücklich sei, dass sie ihren Cristiano verlassen könnte, wenn dieser weiterhin bei Juve bleibt. Dies aber hat der Portugiese nach gewonnenem Meistertitel unlängst bestätigt. (M.A.)