Wegen Gerücht um Nati-Star Akanji
Transfer-Guru Romano stichelt gegen seine Kritiker

Fabrizio Romano wird für einen Post rund um einen möglichen Galatasaray-Wechsel von Manuel Akanji von vielen Seiten kritisiert. Jetzt hat er auf X zurückgeschlagen.
Publiziert: 19:44 Uhr
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Fabrizio Romano kündigt mit seinem «Here we go» schon seit Jahren Transfers an.
Foto: The FA via Getty Images

Darum gehts

  • Transferexperte Romano löschte Post über möglichen Akanji-Wechsel
  • Andere Seiten nehmen Gerüchte um Galatasaray-Wechsel auf
  • Der Italiener stichelt daraufhin gegen seine Kritiker
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Gian Andrea AchermannPraktikant Sport-Desk

Transferexperte Fabrizio Romano erlangte mit seinen Transfer-Vorhersagen und dem bestbekannten «Here we go» einen gewissen Kultstatus. Ist allerdings auch immer wieder Gegenstand von Kritik. Zuletzt hatte der Italiener aber bei einem Post zu Nati-Verteidiger Manuel Akanji nicht ganz richtig gelegen – und wurde dafür prompt kritisiert.

Auf Instagram schreibt Romano von einer Einigung zwischen Manchester City und Galatasaray Istanbul. Doch dann meldet sich Akanji höchstpersönlich zu Wort. «Davon weiss ich nichts», kommentiert der Schweizer Verteidiger den Post. Daraufhin löscht der Transfer-Guru seinen Post und wird im Netz entsprechend hochgenommen.

Romano stichelt gegen Kritiker im Netz

Einen Tag danach reagiert der Italiener auf einen X-Post vom «City Report». Die Seite ist dafür bekannt, dass sie ihre Community täglich über die aktuellen Geschehnisse bei den Skyblues auf dem Laufenden hält. Beim Update zu Akanji am 22. August bezieht sich «City Report» aber auf die Insider-Info von «Daily Mail»-Reporter Jack Gaughan und vermeldet deshalb, dass der Schweizer nun über das Galatasaray-Angebot nachdenke – es aber auch anderes Interesse gebe.

Das lässt ein gewissen Fabrizio Romano natürlich nicht auf sich sitzen und stichelt gegen all seine Kritiker: «so it was true» – zu Deutsch: «Es war also wahr.» Doch auch auf diesen Kommentar reagieren seine Kritiker mit Hohn und Spott. «Wieso hast du deinen Insta-Post gelöscht, wenn du dir so sicher warst?», fragt zum Beispiel ein User.

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Es ist nicht das erste Mal, dass der Italiener diesen Sommer in den sozialen Medien Kritik erntet. Prominentes Beispiel ist Morgan Gibbs-White, dessen vermeintlichen Transfer zu Tottenham Romano er bereits mit seinem berühmten «Here we go» vermeldet hatte. Weil Nottingham Forest danach allerdings rechtliche Schritte einleitete und der Spieler deshalb seine Ausstiegsklausel nicht nutzen durfte, platzte der Transfer. Seither wird Romanos Vorhersagen wieder kritischer begegnet – wie auch im Beispiel Akanji.

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