RB Leipzig
RB Leipzig
2:3
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
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RB Leipzig
RB Leipzig
Beendet
2:3
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
Simons 8'
Baku 44'
Undav 23'
Woltemade 57'
Demirovic 78'
17:28 Uhr

90. Minute (+7)

Fazit:
RB Leipzig verliert zuhause gegen den VfB Stuttgart mit 2:3 (2:1) und verpasst dadurch das internationale Geschäft. In einer schwungvollen Partie konnten die Messestädter ihre zwischenzeitliche Führung nicht halten. Die Stuttgarter Stürmer zeigten sich derweil in Torlaune. Undav, Woltemade und Demirović besorgten den Auswärtssieg in Teamarbeit und tragen zu einem versöhnlichen Ligaabschluss bei. Nun richten sich alle Gedanken gen Berlin, der VfB hat nächste Woche die grosse Chance auf Europa.

17:24 Uhr

90. Minute (+6)

Führich schickt Bruun Larsen auf die Reise, dieser bleibt vor Gulácsi cool. Allerdings geht die Fahne hoch, das Tor zählt wegen einer Abseitsstellung nicht.

17:24 Uhr
Spielende
Spielende

90. Minute (+6)

Spielende

17:24 Uhr

90. Minute (+5)

Viel Zeit bleibt nicht mehr. Ein paar Sekunden wird es nochmal oben drauf geben, da Vagnomans Behandlung etwas gedauert hat.

17:23 Uhr

90. Minute (+4)

Xavi fällt im Sechzehner und fordert einen Strafstross. Das Tackling von Jeltsch ist aber blitzsauber.

17:21 Uhr

90. Minute (+2)

Chabot köpft eine Ecke der Hausherren aus dem eigenen Strafraum.

17:20 Uhr

90. Minute (+1)

Nun liegt Vagnoman mit einem Krampf am Boden. Dies geschieht offenkundig zum Unmut der Leipziger Anhänger.

17:20 Uhr

90. Minute

Vier Minuten bleiben den Hausherren noch für zwei Tore.

17:18 Uhr

90. Minute

RB steht nun mit allen Spielern vorne drin, kommt aber zu keinem Torabschluss. So langsam läuft ihnen die Zeit davon. Alle, die es mit dem FSV Mainz 05 halten, werden den Stuttgartern gerade beide Daumen drücken.

17:17 Uhr

88. Minute

Poulsen muss verletzt wieder runter, Šeško kommt für die Crunch Time und soll den Worst Case verhindern. In der jungen Bundesligageschichte von RB Leipzig wurde das internationale Geschäft noch nie verpasst.

BVB schafft Champions-League-Wunder
Der ganze Bundesliga-Wahnsinn vom letzten Spieltag

Was für ein letzter Spieltag! Dortmund rettet sich tatsächlich noch in die Champions League, während Freiburg in den Europacup-Plätzen abrutscht. Und nun ist auch klar, wer den Gang in die Relegation antreten muss.
Publiziert: 17:59 Uhr
|
Aktualisiert: 18:57 Uhr
1/17
Kobel hat es mit dem BVB geschafft: Man spielt nächstes Jahr in der Champions League.
Foto: Getty Images
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Joël HahnRedaktor Sport

Was für ein Drama am letzten Spieltag der Bundesliga. Quasi ab dem Anpfiff um 15.30 Uhr schlägt die Blitztabelle Kapriolen – fast im Viertelstundentakt wechseln die Platzierungen. Die einzige Konstante ist die Spannung bis zur letzten Sekunde.

Besonders gross ist am Ende der Jubel in Dortmund. Mit einem souveränen 3:0 gegen das fix abgestiegene Holstein Kiel sichern sich Nati-Keeper Gregor Kobel und der BVB das letzte Ticket für die Königsklasse. Leidtragender ist Freiburg, das die Champions League noch verspielt und nun mit der Europa League vorliebnehmen muss. Hier gibts den Überblick über die ganze Action des letzten Spieltags.

Rennen um die Champions League – BVB machts doch noch

Es ist fast ein kleines Fussball-Wunder: Unter Nico Kovac dreht der BVB spät, aber doch noch rechtzeitig in der Saison auf. Gegen Kiel trifft Guirassy früh zum 1:0. Es ist der Brustlöser, ab da wirds einfacher für den Favoriten: Kiel dezimiert sich selbst – Johansson fliegt nach einer Notbremse mit Rot vom Platz. Dortmund verwaltet clever, Sabitzer erhöht auf 2:0 – genau das, was es braucht: ein Sieg mit zwei Toren Vorsprung. Den Schlusspunkt setzt Nmecha in der zweiten Halbzeit mit dem 3:0. Kiel bleibt blass, Kobel glänzt im BVB-Tor mit starker Präsenz. Fazit: Dortmund, Frankfurt, Bayer Leverkusen und natürlich die Bayern spielen nächste Saison in der Champions League.

Freiburg scheitert – Mainz jubelt europäisch

Freiburg erlebt einen bitteren Nachmittag. Gegen Frankfurt geht man zunächst in Führung – doch am Ende steht auf der Anzeigetafel ein 1:3. Besonders unglücklich: Der Schweizer Johann Manzambi bugsiert den Ball in der zweiten Hälfte ins eigene Netz. Das Resultat: Europa League statt Champions League. Freiburg bleibt international vertreten – wenn auch mit gedämpfter Euphorie.

Mainz darf ebenfalls jubeln: Das Team von Ex-FCZ-Trainer Bo Henriksen spielt eine starke Saison und holt gegen Leverkusen ein 2:2. Damit sichern sich die Rheinhessen die Conference-League-Teilnahme. Nächstes Jahr gibts also Europapokal in Mainz.

Conference League – Mainz rettet sich mit Glück

Fast hätte Mainz hatte in den letzten Wochen den Europacup noch verzockt. So ist man am letzten Spieltag auf Schützenhilfe angewiesen. Und die kommt. Stuttgart besiegt Leipzig in einem wilden Kick mit 3:2 – und macht den Weg frei für Mainz.

Relegation: Hoffenheim gerettet – Heidenheim muss zittern

Schon vor dem letzten Spiel ist klar, dass Bochum und Kiel runter müssen. Doch wer bekommt mit der Relegation noch einen letzten Strohhalm – Heidenheim oder Hoffenheim? Hoffenheim bekommt von Meister Bayern mit 0:4 die Bude voll. Die Münchner liefern damit die Sportliche Antwort auf die Kritik unter der Woche wegen eines Partytrips auf Ibiza. Muss Hoffenheim mit dem schlechten Torverhältnis tatsächlich nochmals bibbern? Nicht wirklich. Denn Heidenheim kann zu keinem Zeitpunkt aus der Ferne Druck machen auf den Abstiegskampf-Konkurrenten. Der FCH verliert 1:4 gegen Werder Bremen und muss nun in die Relegation. Der Gegner dort wird am Sonntag bestimmt.

Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
34
67
82
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
34
29
69
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
34
22
60
4
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
34
20
57
5
SC Freiburg
SC Freiburg
34
-4
55
6
FSV Mainz
FSV Mainz
34
12
52
7
RB Leipzig
RB Leipzig
34
5
51
8
Werder Bremen
Werder Bremen
34
-3
51
9
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
34
11
50
10
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
34
-2
45
11
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
34
2
43
12
FC Augsburg
FC Augsburg
34
-16
43
13
Union Berlin
Union Berlin
34
-16
40
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
34
-13
32
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
34
-22
32
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
34
-27
29
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
34
-31
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
34
-34
25
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
Abstieg
Bundesliga
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Bayern München
Bayern München
34
67
82
2
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
34
29
69
3
Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
34
22
60
4
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
34
20
57
5
SC Freiburg
SC Freiburg
34
-4
55
6
FSV Mainz
FSV Mainz
34
12
52
7
RB Leipzig
RB Leipzig
34
5
51
8
Werder Bremen
Werder Bremen
34
-3
51
9
VfB Stuttgart
VfB Stuttgart
34
11
50
10
Borussia Mönchengladbach
Borussia Mönchengladbach
34
-2
45
11
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
34
2
43
12
FC Augsburg
FC Augsburg
34
-16
43
13
Union Berlin
Union Berlin
34
-16
40
14
FC St. Pauli
FC St. Pauli
34
-13
32
15
TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
34
-22
32
16
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
34
-27
29
17
Holstein Kiel
Holstein Kiel
34
-31
25
18
VfL Bochum
VfL Bochum
34
-34
25
Champions League
UEFA Europa League
Conference League Qualifikation
Relegation Play-Offs
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