Frankfurt-Präsi Fischer läuft heiss
«Im Wodka-Trinken schlägt mich kein Ukrainer!»

Für Eintracht Frankfurt ist der Europa-League-Achtelfinal zum Greifen nah. Die Hessen sind heiss aufs Rückspiel gegen Schachtar Donezk. Auch Präsident Peter Fischer ist in einem legendären Interview vor Vorfreude kaum zu bremsen.
Publiziert: 21.02.2019 um 12:05 Uhr
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Aktualisiert: 21.02.2019 um 16:25 Uhr
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Adi Hütter schielt mit seiner Mannschaft Richtung Europa-League-Achtelfinal.
Foto: imago/Jan Huebner

Für Eintracht Frankfurt geht es in der Europa League um alles oder nichts. Nach dem 2:2 auswärts ist die Truppe von Ex-YB-Coach Adi Hütter im Sechzehntelfinal-Rückspiel gegen Schachtar Donezk gefordert.

Die Vorfreude vor dem wichtigen Spiel ist riesig. Einer, der am Donnerstagabend (18.55 Uhr) nicht mittun kann, ist Gelson Fernandes. Der Schweizer Defensivstratege fällt mit einer Oberschenkelverletzung aus. Dafür läuft Frankfurt-Präsident Peter Fischer schon vor dem Anpfiff so richtig heiss.

Das Rezept fürs Weiterkommen? Laut Fischer ganz einfach: «Wir müssen ein Tor mehr schiessen als die.» Aber das ist erst der Anfang von seinem legendären Interview.

Einmal angefangen, ist sein Redefluss kaum mehr zu stoppen. Fischer fordert, dass das ausverkaufte Stadion am Abend brennen soll. Und sieht sich zum Schluss zumindest in einer Sache schon als sicherer Sieger: «Im Wodka-Trinken schlägt mich kein Ukrainer!» (bir)

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