Duell am Sonntag in Luzern
Ronaldinho ist für Spiel gegen Ex-Nati-Stars gelandet

Er ist da: Ronaldinho ist am Samstag am Zürcher Flughafen gelandet. Am Sonntag spielen der brasilianische Künstler und einige seiner berühmten Fussball-Freunde gegen eine Auswahl von Schweizer Ex-Nationalspielern.
Publiziert: 14:58 Uhr
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Da ist er: Ronaldinho ist in Zürich gelandet.
Foto: TOTO MARTI

Darum gehts

  • Ronaldinho besucht die Schweiz für ein Spiel mit Berühmtheiten in Luzern
  • Ehemalige Fussballstars wie Rivaldo und Maicon spielen in Ronaldinhos Team
  • Schweizer Ex-Nationalspieler wie Djourou und Hakan Yakin treten gegen sie an
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Zwei der magischsten Füsse, die der Fussball je gesehen hat, haben am Samstagmorgen Schweizer Boden betreten. Ronaldinho (45) ist um 10.24 Uhr mit der Maschine aus Miami in Zürich gelandet, um kurz vor 11 Uhr strahlt er mit seinem gewohnt breiten Lächeln den Fotografen entgegen.

Mit dabei ist auch sein Bruder, der frühere Sion-Profi Roberto Assis (54, 126 Spiele für die Walliser). Geflogen sind sie First Class, abgeholt werden sie mit einem Bentley.

Grund für den Besuch ist ein Spiel in Luzern im Rahmen seiner «Jogo Dos Famosos»-Reihe, also eine Serie an «Spielen der Berühmten». Am Sonntag kickt Ronaldinhos Auswahl gegen eine Mannschaft mit Schweizer Ex-Nationalspielern. Und die Namen haben es in sich.

Viele frühere Superstars bei Brasilien dabei

Mit Ronaldinho und seinem Bruder spielen unter anderem der frühere Barça- und Milan-Star Rivaldo (53), Maicon (44, 11 Titel mit Inter) Bayerns Ex-Verteidiger Rafinha (40) oder der in der Schweiz bestens bekannte Ratinho (54, Aarau, Luzern, St. Gallen).

Ihnen stellen sich frühere Nati-Spieler wie Ex-Captain Johann Vogel (48, 94 Länderspiele), Johan Djourou (38, 76 Länderspiele), Blerim Dzemaili (39, 69 Länderspiele), Steve von Bergen (42, 50 Länderspiele), Gelson Fernandes (39, 67 Länderspiele) oder Hakan Yakin (48, 87 Länderspiele) entgegen. Letzterer schwärmte gegenüber Blick von Ronaldinho: «Ich bin so froh, dass einer kommt, der den Fussball noch immer lebt, spürt und zelebriert.» Anpfiff in der Swissporarena ist am Sonntag um 18 Uhr.

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