Darum gehts
- Prinz William und Sohn George unterstützen Aston Villa im Champions-League-Spiel
- William zeigt volle Bandbreite an Fan-Emotionen während des Spiels
- Aston Villa scheidet trotz 3:2-Sieg gegen PSG aus der Königsklasse aus
Keiner leidet schöner mit Aston Villa als Prinz William (42). Schon im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain sitzt der britische Thronfolger mit Sohn George (11) im Stadion und unterstützt die Villans. Glück bringt das Duo dem Team nicht. Auswärts setzt es gegen PSG eine 1:3-Niederlage ab.
Trotzdem ist es für den Edelfan, der im Gegensatz zu George allerdings auf einen Fan-Schal verzichtet, Ehrensache, auch beim Rückspiel zu Hause im Stadion zu sitzen. Und wieder gibts von William die ganze Bandbreite an Fan-Emotionen zu sehen. Er feuert Aston Villa mit lautem Klatschen an, kann nicht mehr hinsehen, als PSG 2:0 in Führung geht, und springt laut jubelnd von seinem Sitz auf, als die Tore für das Heimteam fallen.
Zwiegespräche zwischen Vater und Sohn
Dazwischen wendet er sich immer wieder an seinen Sohn George. Ob die beiden sich über verpasste Chancen aufregen? Oder Spielzüge analysieren? Das wissen nur Vater und Sohn. So oder so sehen sie ein packendes Fussballspiel. Am Ende fehlt Aston Villa ein Tor, um die Verlängerung zu erzwingen.
Mit einem knappen 3:2-Sieg verabschiedet sich das englische Team trotz royaler Unterstützung aus der Königsklasse. Und das Pariser Ensemble darf am Mittwochabend vom Sofa aus verfolgen, wer der nächste Gegner sein wird. Arsenal geht mit einem 3:0-Polster ins Rückspiel gegen Real Madrid. Obs für PSG den nächsten englischen Gegner gibt? Das Ziel der Franzosen ist klar: Sie wollen in den Final und erstmals die Champions League gewinnen.