So erspielt sich Zug den ersten Meisterpuck
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Servette am Boden zerstört:So erspielt sich Zug den ersten Meisterpuck

Zug hat Pokal in Sichtweite
Erst zweimal wurden 3 Meister-Pucks verdaddelt

Nach dem 2:1-Sieg am Mittwoch in Genf hat Zug drei Meister-Pucks. Geht es nach der Statistik, wird der EVZ schon am Freitag Meister.
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Grosse Wende 2012: Die ZSC Lions feiern Last-Minute-Meisterschütze Steve McCarthy…
Foto: Blicksport

Drei Meister-Pucks hat der EVZ! In der Historie der Playoff-Finals gab es eine ähnliche oder bessere Ausgangslage 22-mal. Und nur zweimal wurde sie verspielt.

Letztmals vor neun Jahren, als der SC Bern in der Serie gegen die ZSC Lions 3:1 führte und dann im siebten Spiel 2,5 Sekunden vor Schluss vor eignem Anhang das 1:2 durch Steve McCarthy kassierte.

Nur Bern und Lugano scheiterten noch

Auch an der zweiten grossen Final-Wende waren die Zürcher beteiligt. 2001 führte Lugano in der Serie ebenfalls 3:1 und verdaddelte alle drei Meisterpucks. Das Game 7 entschied der schwedische Stürmer Morgan Samuelsson in der Verlängerung mit dem 2:1.

Ansonsten holte sich stets jene Mannschaft den Titel, welche sich zuerst einen Meister-Puck erspielte. In 12 von 22 Fällen wurde auch gleich der erste von dreien genutzt. Dreimal klappte es im zweiten Anlauf. Und fünfmal auf den letzten Drücker. Es sieht gut aus für Zug. (sr)

EVZ-Alatalo für Check gegen Kopf vorsorglich gesperrt

Für den Ellbogen-Check gegen den Kopf des Genfers Henrik Tömmernes beim zweiten Playoff-Finalspiel wird Zugs Santeri Alatalo (30) von der Disziplinarkommission vorsorglich für ein Spiel gesperrt, wie die Liga am Donnerstagmorgen mitteilt. Gleichzeitig wird gegen den finnischen Verteidiger ein Verfahren eröffnet. Servette tobte nach der Aktion in der 49. Minute, die Aktion Alatalos wurde von den Schiedsrichtern nicht bestraft.

Für den Ellbogen-Check gegen den Kopf des Genfers Henrik Tömmernes beim zweiten Playoff-Finalspiel wird Zugs Santeri Alatalo (30) von der Disziplinarkommission vorsorglich für ein Spiel gesperrt, wie die Liga am Donnerstagmorgen mitteilt. Gleichzeitig wird gegen den finnischen Verteidiger ein Verfahren eröffnet. Servette tobte nach der Aktion in der 49. Minute, die Aktion Alatalos wurde von den Schiedsrichtern nicht bestraft.

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Marco Bayer, ZSC Lions (2.v.r.): 2025.
Foto: Pascal Muller/freshfocus
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
34
46
76
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
35
30
67
3
Lausanne HC
Lausanne HC
33
32
64
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
34
-6
55
5
HC Lugano
HC Lugano
32
18
53
6
EV Zug
EV Zug
32
4
53
7
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
34
-7
53
8
ZSC Lions
ZSC Lions
33
16
52
9
SCL Tigers
SCL Tigers
33
-1
44
10
EHC Biel
EHC Biel
33
-13
41
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
33
-32
38
12
EHC Kloten
EHC Kloten
33
-21
38
13
SC Bern
SC Bern
32
-12
37
14
HC Ajoie
HC Ajoie
33
-54
25
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