Streule von eigenem Goalie verletzt
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Unglückliche Aktion:Streule von eigenem Goalie verletzt

Tor, Eigentor, Stockschlag
Streules unglaubliche Minute gegen die Lakers

Gottéron-Verteidiger Maximilian Streule erlebt gegen die Lakers eine schmerzhafte Minute – im doppelten Sinne. Der 20-Jährige musste sich nähen lassen, weil es vor dem eigenen Kasten dumm gelaufen ist.
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Fribourgs Maximilian Streule (r.) kann sich gegen die Lakers gut in Szene setzen, schiesst sogar das 1:0 für sein Team.
Foto: freshfocus

Darum gehts

  • Maximilian Streule bringt Gottéron in Front
  • Streule fällt unglücklich auf den Stock des Torhüters
  • Er muss mit zwei Stichen genäht werden
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Das Selbstvertrauen von Fribourg ist angeknackst, die Chancenauswertung mies. Die Lakers müssten schon längst führen, als ein humorloser Streule-Knaller Gottéron in Front bringt (13. Minute). Es ist der erste Saisontreffer des 20-Jährigen, entsprechend wird er gefeiert. Zu diesem Zeitpunkt weiss Maximilian Streule noch nicht, dass er innerhalb von 59 Sekunden das Spiel auf schmerzhafte Weise in andere Bahnen lenkt.

«Zwei Stiche, aber es hält alles noch»
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Streule über seine Verletzung:«Zwei Stiche, aber es hält alles noch»

SCRJ-Verteidiger Colin Gerber zieht von der blauen Linie ab. Vor dem Kasten balgt sich Streule mit Lakers-Captain Nico Dünner, weil der sich da positionieren will. Der Nordamerika-Rückkehrer (2023 von Winnipeg Ice, WHL) gerät aus der Balance und fällt mit dem Gesicht auf die Stockschaufel des eigenen Torhüters Bryan Rüegger. Bitter: Im Fallen gibt er mit seinem eigenen Stock dem Puck noch die entscheidende Berührung, sodass er zum 2:1 zwischen Rüeggers Schonern hindurch flutscht. Auf dem Weg zurück zur Bank hebt Streule noch etwas vom Eis auf. Der Verdacht liegt nahe, dass es ein Zahn ist. Aber nach der 1:2-Niederlage gibt er Entwarnung. Alle Zähne sind noch drin, er musste lediglich mit zwei Stichen genäht werden.

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-51
24
Playoffs
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