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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
3:0
(1:0 | 1:0 | 1:0)
HC Davos
HC Davos
Hässlicher Jung-Check ist der Anfang vom HCD-Ende
5:44
Lausanne HC – HC Davos 3:0:Hässlicher Jung-Check ist der Anfang vom HCD-Ende
30.03.2024, 22:29 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Das wars für heute. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und Wünschen eine erholsame Nacht.

30.03.2024, 22:28 Uhr

Ausblick

So gehts für die zwei Teams weiter: Der LHC trifft bereits am Montag im Halbfinale auf den HC Fribourg-Gottéron. Für den HC Davos gehts jetzt in die Ferien.

30.03.2024, 22:28 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Waadtländer lassen die Gäste im Schlussdrittel gewähren. Dies obwohl ein Anschlusstreffer nochmals für Spannung sorgen würde. Der HCD scheitert aber ein fürs andere Mal an Connor Hughes. Es kommt wie es kommen muss, Josh Holden nimmt Aeschlimann kurz vor Schluss vom Eis und es ist Michael Raffl, welcher die Partie mit dem Goal ins leere Tor entscheidet.
Lausanne trifft im Halbfinale auf den HC Fribourg-Gottéron, für die Bündner hingegen gehts in die Ferien.

30.03.2024, 22:22 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:0).

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30.03.2024, 22:18 Uhr

60. Minute

Schön herausgespielter Gegenangriff der Waadtländer, Holdener trifft aber nur den Pfosten.

30.03.2024, 22:17 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

59. Minute: 2-Minuten-Strafe für E.Corvi (HC Davos).

Enzo Corvi lässt sich zu einem Stockschlag an Kenins hinreissen.

30.03.2024, 22:13 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 3:0. M.Raffl trifft ins leere Tor.

Riat setzt die Scheibe zuerst nebens Tor, diese springt aber von hinter dem Tor zurück in den Slot und dort steht Michael Raffl goldrichtig und kann ungefährdet zum 3:0 einschiessen.

30.03.2024, 22:11 Uhr

57. Minute

Josh Holden nimmt sein Timeout. Gelingt seinem Team hier noch ein Wunder?

30.03.2024, 22:08 Uhr

56. Minute

Es ist ein Kampf gegen die Zeit für den HCD. Lausanne wartet klug ab und fährt dann und wann gefährliche Konter.

30.03.2024, 22:05 Uhr

54. Minute

Bristedt verliert als letzter Mann die Scheibe, Théo Rochette zieht auf und davon, scheitert jedoch am Schoner von Aeschlimann.

Das Bündner Wunder bleibt aus
Dem HCD geht der Saft aus – Lausanne im Schongang

Die Davoser haben den Lausannern nicht mehr genug entgegenzusetzen, um eine Überraschung zu schaffen. Der sattelfeste LHC fordert nun Gottéron.
Publiziert: 30.03.2024 um 22:45 Uhr
|
Aktualisiert: 31.03.2024 um 17:30 Uhr
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1/8
Lausanne lässt in Spiel 7 nichts mehr anbrennen.
Foto: Pascal Muller/freshfocus
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Auf einen Geniestreich müssen die Davoser hoffen, auf den Hockey-Gott oder das Karma. Denn sie treten in Lausanne quasi mit drei Linien an. Von den angeschlagenen Spielern kehrt einzig Rasmussen zurück. Deshalb kommt der erst 16-jährige Stürmer Lars Steiner zu seiner Premiere. In der National League. In einem Spiel 7 eines Playoff-Viertelfinals. Der Sohn des zweiten Materialwarts und Neffe des ersten löst damit Nino Niederreiter als jüngsten Playoff-Spieler ab – um zwei Monate. Auslauf bekommt die vierte Sturmlinie mit Steiner verständlicherweise nur spärlich.

Dass HCD-Verteidiger Jung für seinen Check von hinten gegen Suomela unter die Dusche geschickt wird, schwächt die Bündner Abwehr zusätzlich. Der LHC-Topskorer geht verletzt raus und kehrt nicht wieder zurück. Im fünfminütigen Powerplay bringen die Westschweizer keinen Treffer zustande. Erst in den Sekunden danach, weil die Davoser zu fünft noch nicht wieder auf ihren Posten sind. Der Torriecher von Jason Fuchs ist bei beiden Treffern entscheidend.

Davos zeigt in der Serie Charakter

Nach der 2:0-Führung kurz nach der ersten Pause legen die Lausanner den Schongang ein und sind in ihren Aktionen nicht mehr so konsequent und hart, wie man es in den sechs Duellen zuvor gesehen hat. Ob sich das rächt?

Denn plötzlich kommen auch die Davoser wieder zu gefährlicheren Chancen. Die beste hat Ambühl, der einen Guebey-Schuss ablenkt (36.). Für den HCD-Captain ist es das elfte Spiel 7 seiner Karriere – alle zehn davor hat er gewonnen. Acht davon mit dem HCD, zwei einst mit dem ZSC. Gegen diesen sattelfesten LHC aber haben die Bündner nicht mehr genug entgegenzusetzen.

Das sind die Halbfinal-Begegnungen

ZSC Lions – EV Zug

Fribourg-Gottéron – Lausanne HC

Die ersten Halbfinal-Duelle finden am 1. April statt.

ZSC Lions – EV Zug

Fribourg-Gottéron – Lausanne HC

Die ersten Halbfinal-Duelle finden am 1. April statt.

Bei ihren Angriffsauslösungen werden sie von einem Gegner meist schon so unter Druck gesetzt, dass der Spielaufbau kaum reibungslos abläuft. Und selbst im Schongang ist die LHC-Defensive noch sattelfest genug, dass sie den Davosern alles abverlangt. Das Out in diesem Viertelfinal können sie nicht mehr abwenden.

Jedoch nur schon, dass sie diese Serie über die maximale Länge halten können und alles mobilisiert haben, zeigt ihren Charakter, Willen und ihre Effizienz. Denn in fünf Duellen sind ihnen die Lausanner spielerisch überlegen und ziehen die Fäden. Ihre Qualitäten in allen Bereichen werden nun im Halbfinal die Fribourger auf die Probe stellen.

9600 Fans (ausverkauft) 

Tore: 17. Fuchs (Pilut, Raffl) 1:0. 22. Heldner (Fuchs, Frick) 2:0. 57. Raffl (Riat) 3:0 (leeres Tor).

SCB bezahlt für seine Strafen einen hohen Preis
4:03
EV Zug – Bern 3:0:SCB bezahlt für seine Strafen einen hohen Preis
Thürkauf-Stockbruch zur Unzeit
6:42
Fribourg – Lugano 4:2:Thürkauf-Stockbruch zur Unzeit
Entfesselter Suomela setzt HCD mit Hattrick schachmatt
5:55
HC Davos – Lausanne HC 2:5:Entfesselter Suomela setzt HCD mit Hattrick schachmatt
Sceviour drückt widerspenstigen Puck über die Linie
4:10
SC Bern – EV Zug 3:0:Sceviour drückt widerspenstigen Puck über die Linie
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