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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
2:3
(1:1 | 0:0 | 1:1 | 0:1)
HC Davos
HC Davos
Egli fischt für den HCD das Break
8:17
Lausanne – Davos 2:3 n.V.Egli fischt für den HCD das Break
17.03.2024, 23:36 Uhr

Auf Wiederlesen

Ich bedanke mich fürs Interesse und wünsche eine gute Nacht.

17.03.2024, 23:35 Uhr

So gehts weiter

In zwei Tagen treffen die beiden Mannschaften im Landwassertal bereits wieder aufeinander.

17.03.2024, 23:29 Uhr

Fazit 2. Overtime

In der zweiten Verlängerung dauerts nicht lange. Nach nur 29 Sekunden trifft Egli ins Schwarze und beendet einen langen Eishockey-Abend.

17.03.2024, 23:26 Uhr

Best-Player-Ehrung

Die beiden Torhüter werden zu den besten Akteuren der Partie gewählt.

17.03.2024, 23:25 Uhr
Spielende
Spielende

81. Minute: Spielende (2:3).

Aus und vorbei. D. Egli erzielt den goldenen Treffer und sichert seinem Team das 1:0 in der Serie!

17.03.2024, 23:18 Uhr

81. Minute: Beginn 2. Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Der Puck ist wieder im Spiel. Welches Team hat den längeren Atem und entscheidet dieser Partie für sich?

17.03.2024, 23:11 Uhr

Fazit 1. Overtime

Zu Reden gibt vor allem das Kick-Tor von Riat, das völlig zurecht aberkannt wurde. Der Lausanne-Stürmer scheitert im ersten Versuch noch mit einem Schuss an Aeschlimann, dann probiert er es eben mit einer Aktion in Fussball-Manier, die im Eishockey natürlich nicht gestattet ist.
Wenig später schrammen die Davoser um Haaresbreite am Siegtreffer vorbei. Es ist schlussendlich Raffl, der für sein Team auf der Linie rettet, weil Hughes schon geschlagen am Boden liegt.

17.03.2024, 23:07 Uhr

80. Minute: Ende 1. Overtime. Es steht 2:2-Unentschieden.

Auch nach der ersten Verlängerung steht immer noch kein Sieger fest. Es gibt wiederum 18 Minuten Pause, bevor die Protagonisten die zweite Overtime in Angriff nehmen werden.

17.03.2024, 23:03 Uhr

79. Minute

Hier geht wirklich die Post ab. Hughes ist schon geschlagen, aber die Davoser bringen die Scheibe doch nicht im Tor unter. Nordström scheitert an Raffl, der in Goalie-Manier vor der Linie Schlimmeres verhindert.

17.03.2024, 23:01 Uhr

78. Minute

Rochette schickt einen kraftvollen Slapshot von der Onetimerposition aufs HCD-Tor. Aeschlimann zeigt einen starken Reflex und wehrt mit der Stockhand ab.

Er entscheidet verrückte Verlängerung
HCD-Profi Egli avanciert zum ersten Helden der Serie

Ein Wahnsinns-Duell. Und dann gehts ganz schnell. Nach 29 Sekunden in der zweiten Overtime schiesst Verteidiger Dominik Egli den HCD zum Break.
Publiziert: 17.03.2024 um 23:40 Uhr
|
Aktualisiert: 18.03.2024 um 10:15 Uhr
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1/10
Grosser Jubel: Dominik Egli entscheidet eine verrückte Verlängerung zugunsten des HC Davos.
Foto: Pascal Muller/freshfocus
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Die Lausanner werden ausgebremst und fressen eine bittere Pleite. Bereits den Start hätten sich die Westschweizer anders vorgestellt. Statt aufs Tempo drücken zu können, drücken sie mit einer frühen Strafe – Glauser nach 35 Sekunden – gleich wieder auf die Stopp-Taste. Das Powerplay der Davoser ist allerdings noch nicht sortiert, in Führung gehen sie etwas später trotzdem. Rasmussen hat keine Probleme, Lausannes Sekac ins Leere laufen zu lassen. Bristedt vollendet gewieft, LHC-Verteidiger Pilut ist nur Zuschauer.

Nach ihrem Ausgleich ziehen die Lausanner eine holprige Phase ein. Ihre Angriffsauslösung funktioniert nicht mehr, die Bündner machen ihre Laufwege zu. Und zünden bei Spielmitte ein Chancen-Feuerwerk. LHC-Torhüter Hughes muss sich nach Kräften wehren. Der Playoff-Debütant behält irgendwie die Übersicht, holt ungestraft HCD-Nussbaumer von den Beinen und entschärft beste Davoser Torchancen. Bei Frehners Shorthander-Möglichkeit (38.) rettet ihn allerdings die Torumrandung.

Mit der Hartnäckigkeit und der Intensität des HCD wissen die Westschweizer in dieser Phase nicht umzugehen. Als es die Davoser etwas übertreiben und innerhalb fünf Minuten drei Strafen fassen, lassen sie die Powerplays allesamt verstreichen. Selbst da lassen sich die Bündner nicht so einfach zurückdrängen, erspielen sich Torchancen in Unterzahl.

Mustonens erstes Tor

HCD-Goalie Aeschlimann steht im Fokus, als er nach dem zweiten Gegentreffer die Hände verwirft. Und danach länger den Kopf schüttelt. Er hätte wohl gerne eine Coaches Challenge gehabt wegen Torhüterbehinderung. Denn Lausannes Salomäki kommt ihm bei Fricks Schussabgabe sehr nahe. Doch Mustonen könnte da nachgeholfen haben. Als Bozon draussen sitzt, weil er Aeschlimann ummäht, ist es dann Mustonen, der im Powerplay ausgleicht. Es ist erst das vierte Spiel für den HCD-Finnen – und das erste Tor.

Der Wahnsinn geht weiter. Enge Duelle sind für diesen Viertelfinal bereits prophezeit worden. Aber dass es gleich so ein Krimi wird, ist der Entschlossenheit beider Teams zu verdanken. HCD-Topskorer Stransky hat den Gamewinner mehrmals auf dem Stock, sein Goalie Aeschlimann packt einen Big Save aus (77., Riat). Oder Raffl rettet für seinen Keeper Hughes vor der Linie: Es bleibt nur die Frage: Wer schiesst sich zum ersten Helden in dieser Serie?

Es ist HCD-Verteidiger Dominik Egli. Mit einem Schnellstart in die zweite Overtime erwischt er alle Lausanner auf dem falschen Fuss – und auch Goalie Hughes kommt nicht mehr ran. 

Fans: 9477

Tore: 7. Bristedt (Rasmussen) 0:1. 16. Glauser (Suomela) 1:1. 51. Frick 1:2. 53. Mustonen (Bristedt, Nussbaumer/PP) 2:2. 81. D. Egli 2:3.

Egli fischt für den HCD das Break
8:17
Lausanne – Davos 2:3 n.V.Egli fischt für den HCD das Break
Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
4:17
EV Zug – SC Bern 3:4:Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
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