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Beendet
5:1
(3:0 | 1:0 | 1:1)
EVZ-Wingerli setzt Fribourger schachmatt
5:47
EV Zug – Fribourg-Gottéron 5:1:EVZ-Wingerli setzt Fribourger schachmatt

Fribourg läufts nicht mehr
Zug stürmt an die Tabellenspitze

Vierte Pleite in Serie: Die Fribourger werden vom EVZ als Leader abgelöst, weil die Zuger die Schotten dicht machen und nicht viel zulassen.
Publiziert: 15.11.2023 um 22:06 Uhr
|
Aktualisiert: 16.11.2023 um 12:54 Uhr
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Der EV Zug ist der neue Leader der National League.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Fribourg läufts nicht. Als Mottet im Powerplay von der blauen Linie abzieht (3.), schiesst er Zugs Schlumpf die Kufe aus dem Schlittschuh. Doch der Verteidiger hält sich irgendwie auf den Beinen und kann die Situation klären. Wenige Minuten später könnte Bertschy alleine Richtung Goalie Genoni losziehen – doch Ref Erikson steht genau in seinem Laufweg. Entsprechend genervt ist der Gottéron-Stürmer.

Als dann Captain Sprunger der Puck verspringt, Wingerli ihn ihm abluchsen kann und die Verteidiger Gunderson und Jecker die Lücke nicht rechtzeitig schliessen können, scheint das Spiel nach Wingerlis präzisem Abschluss zum 3:0 gelaufen.

Sörensen vergibt Penalty

Nach bereits drei Nieder­lagen in Serie kommen die Fribourger offensiv kaum auf Touren. Erstmals nicht mit dem kompletten Ausländer-Sextett auf dem Eis erbt Bykow den Center-Platz des krank gemeldeten Wallmark im Top-Block. Doch der noch punktelose Stürmer bleibt blass.

Als EVZ-Topskorer Michaelis bei Mottet die Notbremse zieht, keimt kurz Hoffnung auf. Doch Fribourgs Gelbhelm Sörensen vergibt den Foul-Penalty liederlich. Nur Sekunden später stellt Herzog auf 4:0. Gottérons Gegenwehr ist noch nicht ganz gebrochen. Marchons Ablenker zum 1:4 leitet jedoch keine Aufholjagd ein, um die vierte Niederlage in Folge abzuwenden.

Zug dagegen fährt den vierten Sieg in Serie ein. Die einzige schlechte Nachricht gibts vor dem Spiel: Hofmann fällt mit einer Fuss-Verletzung bis im Januar aus.

Fans: 7080.

Tore: 7. Senteler (Stadler) 1:0. 11. Simion (L. Muggli, Bengtsson) 2:0. 18. Wingerli 3:0. 40. Herzog (Martschini) 4:0. 41. Marchon (Diaz, Bertschy) 4:1. 53. Robin (Senteler) 5:1.

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