Zum Eishockey-Kalender
EHC Biel
EHC Biel
Beendet
7:4
(3:2 | 1:1 | 3:1)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Heponiemi 1', 6'
Bachofner 12'
Hofer 27', 48'
Greco 51', 56'
Praplan 5', 60'
Pouliot 19'
Jooris 40'
Mayer verhilft Heponiemi zum Doppelpack
3:37
EHC Biel – Servette 7:4:Mayer verhilft Heponiemi zum Doppelpack
14.02.2025, 22:02 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald

Schön, warst du heute wieder mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch morgen mit allen wichtigen Infos von den Schweizer Eisflächen versorgen zu dürfen. Happy Weekend!

14.02.2025, 22:01 Uhr

60. Minute: Ausblick

Biel trifft morgen auswärts auf die Lakers. Genf bittet zu Hause zudem die Tigers zum Tanz. Für beide Teams gilt: Verlieren verboten!

14.02.2025, 21:58 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Dass die Genfer im letzten Drittel zurückschlagen können, mussten am letzten Dienstag die Bianconeri erfahren. Vier Gegentreffer schenkten ihnen die Grenats in den letzten 20 Minuten ein. Und heute? Da bleiben die Genfer blass. Dies auch, weil Goalie Mayer mit einer dummen Strafe den nächsten Bieler Treffer ermöglicht. Nach diesem ist die Partie gegessen, Greco macht mit zwei weiteren Toren den Deckel drauf. Mit der Schlusssirene betreibt Praplan immerhin noch Resultatkosmetik. Freude kommt hierbei aber selbstverständlich nicht mehr auf. Biel behält die im Kampf um die Playoffs so wichtigen Punkte somit im Seeland. Und Genf steht weiterhin mit dem Rücken zur Wand.

14.02.2025, 21:58 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (7:4).

Aus. Schluss. Vorbei! Biel gewinnt die wichtigen drei Punkte und schafft sich so gute Voraussetzungen im Kampf um die Playoffs.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
14.02.2025, 21:56 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für Genève-Servette HC, 7:4 durch V. Praplan.

Die Definition von Resultatkosmetik - PRAPLAN erzielt praktisch mit der Schlusssirene das 7:4. Die Refs prüfen die Aktion noch an den Bildschirmen, die Scheibe passierte die Linie aber rechtzeitig. Freude kommt verständlicherweise keine mehr auf.

14.02.2025, 21:55 Uhr

60. Minute

Tor oder kein Tor? Praplan erzielt noch einen Treffer, aber kam dem Tor die Sirene nicht zuvor? Die Refs prüfen die Bilder.

14.02.2025, 21:54 Uhr

60. Minute

Kneubuehler entwischt und kommt beinahe zum 8:3. Im letzten Moment wird er aber vom anbrausenden Verteidiger gestört.

14.02.2025, 21:53 Uhr

60. Minute

Hartikainen versucht, seinen Gegenspieler noch in Gerangel zu verwickeln. Auch dies will nicht gelingen. Die letzten Sekunden laufen.

14.02.2025, 21:53 Uhr

59. Minute

Bei den "expected Goals" steht es übrigens 2:2. Robert Mayer war heute mit Sicherheit nicht der nötige Rückhalt für sein Team.

14.02.2025, 21:52 Uhr

58. Minute

Säteri entschärft den Abschluss von Berni. Auch dank seinen Paraden werden die Seeländer am heutigen Abend einen Sieg feiern können.

Gottéron-Serie geht weiter
ZSC sichert sich trotz Niederlage das Playoff-Ticket

Fribourg-Gottéron gewinnt ein munteres Spiel gegen die ZSC Lions, die sich trotz Pleite das Playoff-Ticket sichern. Auch Zug, Bern und Davos fahren jeweils Siege ein.
Publiziert: 14.02.2025 um 22:42 Uhr
|
Aktualisiert: 15.02.2025 um 10:33 Uhr
1/12
Die ZSC Lions verlieren gegen Fribourg-Gottéron nach Verlängerung.
Foto: keystone-sda.ch

ZSC Lions – Fribourg-Gottéron 2:3 n.V.

Zwei Bertschy-Böcke bringen den ZSC zurück ins Spiel
4:40
ZSC Lions – Fribourg 2:3 n.V.Zwei Bertschy-Böcke bringen den ZSC zurück ins Spiel

In den 14 Partien zuvor unter Trainer Lars Leuenberger hat Gottéron immer gepunktet – eine beeindruckende Serie. Dass sie noch andauern soll, daran lassen die Drachen keine Zweifel offen. Sie stellen die Zürcher in deren Defensive immer wieder vor Probleme. 1:0-Schütze Sörensen kann gefühlt zu unzähligen Nachschuss-Versuchen ansetzen, bis ihn Zehnder von den Beinen holt – kurz nach seinem Treffer. ZSC-Verteidiger Kukan verliert davor im ungünstigsten Moment die Balance und gibt so den Puck her. Bei Liljas 2:0 ist Lehtonen dessen Bewacher und klebt an ihm, trotzdem kann der Fribourg-Schwede einnetzen.

Anfänglich kann man Zürichs Auftritt so kurz und bündig zusammenfassen: vorne hui, hinten pfui. Vor allem die Kreativ-Linie mit Malgin, Andrighetto und Balcers trägt zwar schöne Angriffe vor, im Abwehrverhalten lassen die Lions jedoch die Konsequenz vermissen.

Weil sich dies auch bei den Fribourgern – genauer bei Bertschy – einschleicht, ist der ZSC zurück im Spiel. Vor dem Anschlusstreffer lässt er sich den Puck von Malgin abluchsen, der alleine losziehen und treffen kann. Vor dem Ausgleich findet sein blinder, riskanter Querpass seinen Adressaten nicht und Rohrer erbt. Die Lions haben das Spiel an sich gerissen. Es ist aber vergebliche Liebesmüh. Malgin vergibt in der Verlängerung eine Topchance, die beiden Fribourg-Schweden Sörensen und Wallmark machen es dann Weltklasse zum Sieg. So punktet Gottéron auch im 15. Spiel unter Leuenberger. (N.V.)

Fans: 11'835

Tore: 6. Sörensen (Schmid) 0:1. 17. Lilja (Diaz, Vey) 0:2. 19. Malgin 1:2. 48. Rohrer 2:2. 65. Sörensen (Wallmark, Diaz) 2:3.


Lugano – Bern 1:3

Müller beschenkt zukünftigen Klub am Valentinstag
2:09
HC Lugano – SC Bern 1:3:Müller beschenkt zukünftigen Klub am Valentinstag

Der SC Bern gewinnt mit einem 3:1-Erfolg erstmals seit dem 24. November 2023 und fünf Pleiten in Serie wieder gegen Lugano. Derweil ist bei Lugano der Elan nach dem Trainerwechsel schon wieder verflogen, aus den letzten sechs Spielen haben die Tessiner fünf verloren.

Bern gerät gegen seinen Angstgegner erneut in Rückstand als Verteidiger Jesper Peltonen einen blitzsauberen Konter erfolgreich abschliesst. Doch dieser Nackenschlag bringt den SCB nicht von seinen Plänen ab, die Mutzen arbeiten sich Schritt für Schritt in die Partie rein. Den Ausgleich markiert Baumgartner, der Lugano-Goalie Huska zwischen den Hosenträgern erwischt und schlecht aussehen lässt. Danach gewinnt Bern immer mehr die Kontrolle über das Spiel. Auch, weil sie vor dem eigenen Tor physisch einiges zu bieten haben, Neuverpflichtung Häman Aktell setzt dabei den einen oder anderen Akzent.

Da aber Huska sich fängt und mit einigen Glanztaten aufwartet, bleibt Lugano in der Verlosung um die Punkte. Bis der noch für Lugano spielende zukünftige SCB-Stürmer Marco Müller in der Schlussminute einen Riesenbock schiesst, den Puck völlig unbedrängt an Czarnik verliert. Der SCB fackelt nach diesem Geschenk nicht lange und schiesst durch Nemeth das Siegestor.

Fans: 5430

Tore: 8. J. Peltonen (Fazzini, Carr) 1:0. 34. Baumgartner (Nemeth) 1:1. 60. Nemeth (Loeffel, Czarnik) 1:2. 60. Merelä (Lehmann, Czarnik) 1:3 (ins leere Tor).

Biel – Servette 7:4

Mayer verhilft Heponiemi zum Doppelpack
3:37
EHC Biel – Servette 7:4:Mayer verhilft Heponiemi zum Doppelpack

Genf verliert das Sechspunktespiel in Biel. Die Bieler revanchieren sich für die 0:4-Heimklatsche im September.

Das Heimteam scheint den Ernst der Lage besser verstanden zu haben als die Gäste aus Genf. Denn es sind die Seeländer, die dem Spiel zuerst ihren Stempel aufdrücken und loslegen wie die Feuerwehr. Bereits nach 16 Sekunden schlägt es hinter Servette-Torhüter Mayer ein. Heponiemi beschert Coach Filander die frühe Führung.

Es ist der Auftakt zu einem spannenden ersten Drittel, in dem sich die Servettiens glücklich schätzen können, nur mit einem 2:3-Rückstand in die Pause zu gehen. Im zweiten Drittel gibt es weniger spielerische Highlights. Der Abschnitt besticht eher durch harte Zweikämpfe, wobei es immer wieder die Bieler sind, die hart angegangen werden. Tore fallen auf beiden Seiten: Zuerst baut Fabio Hofer den Vorsprung auf zwei Tore aus, ehe Josh Jooris vor dem Tor eiskalt bleibt und die Scheibe während eines Powerplays gekonnt ablenkt, um auf 4:3 zu verkürzen.

Gegen Ende geht der Meister der Saison 2023/24 in der Tissot Arena endgültig unter. Zu einfach kommt das Heimteam, das sich in einen regelrechten Rausch spielt, durch die Servette-Abwehr. Den Schlusspunkt setzt Vincent Praplan, der kurz vor dem Schlusspfiff zum 7:4-Endstand trifft.

Fans: 6054

Tore: 1. Heponiemi (Andersson, Grossmann) 1:0. 5. Praplan (Lennström) 1:1. 6. Heponiemi (Grossmann) 2:1. 12. Bachofner (Tanner) 3:1. 19. Pouliot (Hartikainen, Manninen/PP) 3:2. 27. Hofer (Blessing, Zryd) 4:2. 40. Jooris (Chanton) 4:3. 48. Hofer (Andersson, Dionicio/PP) 5:3. 51. Greco (Kneubühler) 6:3. 56. Greco (Kneubühler, Müller) 7:3. 60. Praplan (Berni, Hartikainen) 7:4.


SCL Tigers – Ambri-Piotta 3:1

Kubaliks Jubiläumstreffer macht die Tigers bissig
2:44
SCL Tigers – Ambri 3:1:Kubaliks Jubiläumstreffer macht die Tigers bissig

Die SCL Tigers schnappen sich mit einem 3:1-Sieg gegen Ambri drei wichtige Punkte, rücken in der Tabelle auf Rang 7 vor und sind im rasanten Anflug in Richtung Play-In’s. Es ist für die Emmentaler der dritte Sieg in Folge.

In diesem heissen Strich-Duell hat Ambri den besseren Start, geht durch Kubalik mit 1:0 in Führung. Es ist ein Jubiläum für den Tschechen, er trifft zum 25. Mal in dieser Saison. Doch die SCL Tigers lassen sich nicht einschüchtern und schlagen zweimal in Überzahl zurück. Zunächst markiert Saarela das 1:1, als ihm die Gegenspieler dilettantisch viel Platz lassen. Anschliessend findet ein Geschoss von Meier den Weg an Ambri-Goalie Juvonen vorbei ins Tor. Für den Verteidiger ist es der erste Saisontreffer.

Einen starken Part spielt auch Tigers-Goalie Boltshauser, der seit der Verletzung von Nati-Goalie Charlin in der Verantwortung steht. Als es kurz vor der zweiten Drittelpause brenzlig wird, legt er sich wie ein Käfer auf den Rücken und begräbt so den Puck unter sich. Eine köstliche Szene. Schliesslich schaukelt Langnau das Ding über die Zeit und kommt durch Mäenalanen noch zum 3:1 ins leere Tor.

Fans: 6000

Tore: 12. Kubalik (Maillet) 0:1. 23. Saarela (Allenspach, Meier/PP) 1:1. 33. Meier (J. Schmutz/PP) 2:1. 60. Mäenalanen (Zanetti) 3:1 (ins leere Tor).

Kloten – Lausanne 1:3

Riat besiegelt nächste Klotener Niederlage früh
1:54
EHC Kloten – Lausanne HC 1:3:Riat besiegelt nächste Klotener Niederlage früh

Das schlechteste Überzahlspiel der Liga lässt auch am Freitagabend wieder Punkte liegen! Der EHC Kloten verliert in der heimischen Swiss Arena gegen Leader Lausanne knapp aber verdient mit 1:2.

Früh in der Partie erwischt Mischa Hamel Nati-Goalie Pasche in der kurzen Ecke. Doch der Leader dreht auf und kommt nach elf Minuten durch einen Abstauber von Pajunemi zum Ausgleich. Nur wenige Minuten drauf netzt Damien Riat eine perfekt gespielte Vorlage in Überzahl zur Führung ein.

Die Klotener bringen es in den zwei Dritteln danach nie fertig, offensiv ein Feuerwerk zu zünden, lassen insgesamt vier Überzahlsituationen ungenutzt und kassieren spät auch noch das 3:1 ins leere Tor. So verliert Kloten bereits zum fünften Mal in Folge, Lausanne stellt derweil einen Punkterekord auf. So viele Zähler haben sie sich in der Qualifikation noch nie ergattern können.

Fans: 5663

Tore: 7. Aberg (Kellenberger) 1:0. 11. Pajuniemi (Glauser, Prassl) 1:1. 18. Riat (Suomela/PP) 1:2. 60. Raffl (Glauser) 1:3 (ins leere Tor).

Zug – Rapperswil-Jona Lakers 6:1

Zug dreht das Spiel mit Doppelschlag innert 17 Sekunden
3:29
EV Zug – SCRJ Lakers 6:1:Zug dreht das Spiel mit Doppelschlag innert 17 Sekunden

Zuger Festspiele an diesem Freitagabend. Der EVZ gewinnt haushoch gegen die Rapperswil-Jona Lakers und bleibt an der Spitzengruppe der National League dran. Dabei beginnt das Spiel für die Lakers so gut: Nach vier Minuten bringt Nardella die Gäste in Führung.

Die Reaktion der Zuger lässt zwar etwas auf sich warten, doch sie kommt. Und wie. Innert 17 Sekunden schlagen die Gastgeber gleich doppelt zu und drehen so das Spiel. Eine Minute später lassen sie dann in Überzahl gar noch das 3:1 folgen.

Im zweiten Drittel scheinen die Lakers dann endgültig gebrochen. Nach einem Tor von Riva erzielt Vozenilek zu allem Übel auch noch einen Shorthander zum 5:1. Die vorangegangene Strafe ist bereits die sechste in diesem ruppigen Mitteldrittel. 

Danach spielen die Zuger den Sieg locker hinunter, von den Lakers kommt nicht mehr viel. Das sechste Tor von Hofmann ist am Ende nur noch Resultat-Kosmetik.

Fans: 7387

Tore:4. Nardella 0:1. 18. Hansson (Vozenilek) 1:1. 18. Eggenberger (Leuenberger, Muggli) 2:1. 19. Martschini (Hansson, Hofmann/PP) 3:1. 27. Riva 4:1. 34. Vozenilek (Kovar/SH) 5:1. 41. Hofmann (Künzle, Hansson) 6:1.


Ajoie – Davos 2:5

Stransky macht gegen Schluss den Sack zu
2:05
HC Ajoie – HC Davos 2:4:Stransky macht gegen Schluss den Sack zu

Fans: 4604

Tore: 16. Kessler (Fora, Nussbaumer/PP) 0:1. 18. Bellemare (Nättinen, Devos/PP) 1:1. 25. Ryfors (Stransky/PP) 1:2. 27. Ryfors 1:3. 38. Garessus (Maurer) 2:3. 48. Stransky (Tambellini) 2:4. 59. Tambellini (Fora) 2:5 (ins leere Tor).

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?