Dieser Siegtreffer von Heim wird erst nach Video-Studium gegeben
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Ambri-Piotta – SCRJ Lakers 2:1:Siegtreffer von Heim wird erst nach Video-Studium gegeben

Letzte Playoff-Chance
Darum läuft alles gegen Kloten

Wer schnappt sich den letzten Platz im Tanz um den grossen Preis? Kloten geht als Verlierer, Ambri als Sieger in die finale Runde der Play-Ins.
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Konsternation auf der Kloten-Bank: Erste Chance verpasst.
Foto: Pius Koller

Darum gehts

  • EHC Kloten verpasst Playoff-Quali trotz guter Leistung gegen SCL Tigers
  • Ambri hat Momentum nach Overtime-Sieg und emotionaler DiDo-Baby-Feier
  • Ambri gewann Saisonduell in der Quali mit 10:2 Punkten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Dino KesslerLeiter Eishockey-Ressort

Erst die direkte Playoff-Quali knapp verpasst, dann trotz 12:0-Bilanz in der Quali und optischer Überlegenheit in beiden Play-In-Partien gegen die SCL Tigers die zweite Chance in der ersten Runde nicht genutzt. Der EHC Kloten hat noch einen Pfeil im Köcher – aber spricht die Entwicklung der Gemengelage nicht klar für den Gegner? 

Emotionen schwingen für Ambri

Ambri hat nach dem Overtime-Erfolg gegen die Lakers und der DiDo-Baby-Sause das Momentum und die Emotionen gepachtet, während Kloten trotz überzeugenden Leistungen und einem deutlichen Chancenplus mit leeren Händen dasteht. Was soll man denn noch tun? Ein eiskalter Vollstrecker fehlt seit Aaltonens Volte. Also: Den Puck irgendwie ins Tor zwingen. Ambri ist das schon gegen die Lakers gelungen, die entscheidenden Treffer durch Heim (reingestolpert am Dienstag) und Maillet (Ablenker am Donnerstag) dürfen als Musterbeispiele für das Konzept «Schmutzige Tore» herangezogen werden. 

Nicht mal die Statistik bringt einen Hoffnungsschimmer: Ambri hat das Saisonduell in der Quali nach Punkten mit 10:2 für sich entschieden. 

Sieger: Ambri

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
34
46
76
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
35
30
67
3
Lausanne HC
Lausanne HC
0:0
34
32
65
4
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
34
-6
55
5
EV Zug
EV Zug
32
4
53
6
HC Lugano
HC Lugano
0:1
33
17
53
7
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
34
-7
53
8
ZSC Lions
ZSC Lions
33
16
52
9
SCL Tigers
SCL Tigers
33
-1
44
10
EHC Biel
EHC Biel
33
-13
41
11
EHC Kloten
EHC Kloten
33
-21
38
12
SC Bern
SC Bern
0:0
33
-12
38
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
33
-32
38
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1:0
34
-53
28
Playoffs
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