Tiger Salzgeber trifft Fribourger De la Rose zwischen die Beine
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Dafür gibt es keine Strafe:Tiger Salzgeber trifft Fribourger De la Rose zwischen die Beine

Schwalbe oder Volltreffer in die Weichteile?
Fribourgs De la Rose sackt nach Schlag von Salzgeber aufs Eis

Gottéron-Topskorer Jacob De la Rose bleibt auf dem Eis liegen, nachdem Tigers-Stürmer Joel Salzgeber den Stock zwischen seinen Beinen hatte. Er kommt ungestraft davon – zu Recht?
Publiziert: 21.09.2024 um 09:22 Uhr
|
Aktualisiert: 21.09.2024 um 09:58 Uhr

Auf einen Blick

  • Tiger Salzgeber schlägt Stock zwischen die Beine von De la Rose
  • Der Fribourg-Schwede bleibt auf dem Eis liegen
  • Hat ihn der Langnauer wirklich in die Weichteile getroffen?
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Nicole VandenbrouckReporterin Eishockey

Es gibt immer mal wieder ruppige Szenen und Scharmützel im Duell zwischen den SCL Tigers und Gottéron am Freitagabend. Ebenso auffällig: Spieler beider Teams jammern regelmässig bei den Schiedsrichtern über hinterlistige Aktionen oder Stockschläge. Wie in der 35. Minute, als die Fribourger versuchen, sich zu behaupten. Ihr Topskorer Jacob De la Rose steht an der Bande, da braust Langnaus Joel Salzgeber heran. Es kommt zum Rencontre – der Schwede sackt auf dem Eis zusammen und bleibt liegen. Das Spiel wird unterbrochen.

Ein Blick auf die Wiederholung zeigt: Salzgeber hat seinen Stock zwischen den Beinen des Gegners. Ein gezielter Schlag in die Weichteile hätte eine Spieldauer-Disziplinarstrafe zur Folge – wenn es die Refs sehen. Haben sie in diesem Fall aber nicht, Fribourg-Captain Sprunger reklamiert. Denn auch um sich die Szene auf dem Video nochmals anschauen zu können, müssten die Schiedsrichter eine Fünf-Minuten-Strafe aussprechen. Es passiert nichts. Zu Recht?

Nach dem Spiel darauf angesprochen, beteuert der vermeintliche Übeltäter: «Es war ein Zweikampf. Ich habe den Stock aber nicht hochgeschlagen». «Ich möchte ihm nichts unterstellen. Aber man hat ja gesehen, dass er für den nächsten Einsatz schon wieder bereit war», so Salzgeber. Im Umkehrschluss würde dies bedeuten: De la Rose hat es mit seiner Reaktion heftig übertrieben und mit einer Schwalbe den Spielunterbruch rausgeholt. Fortsetzung folgt. Vielleicht.

Alle Highlights und 20 Live-Spiele auf Blick

Bei Blick gibt es die volle Ladung Eishockey. Nebst vielen News und Hintergrundgeschichten beinhaltet dies durch die Zusammenarbeit mit MySports auch die Highlights aus der National League nach den Spielen. Alle Tore und die weiteren wichtigen Szenen gibt es zeitnah nach Spielschluss bei uns in Form von professionell kommentierten Highlight-Clips zu sehen. Daneben gibt es auf Blick auch wieder Live-Eishockey aus der National League. 20 Spiele aus der Qualifikation werden live und kostenlos im Stream übertragen, in der Regel an einem Freitag.

Die 20 Live-Spiele auf Blick

  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
  • 11. Oktober: Zug – Biel
  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
  • 31. Januar: SCL Tigers – Bern
  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
  • 21. Februar: Biel – Zug
  • 27. Februar: kurzfristige Ansetzung des Live-Spiels

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  • 20. September: Kloten – Bern
  • 27. September: Ambri – Biel
  • 4. Oktober: Ajoie – Kloten
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  • 18. Oktober: Kloten – ZSC Lions
  • 25. Oktober: Davos – Lugano
  • 1. November: SCRJ Lakers – Davos
  • 15. November: Fribourg – Bern
  • 22. November: Bern – Davos
  • 29. November: ZSC Lions – Kloten
  • 6. Dezember: SCRJ Lakers – SCL Tigers
  • 20. Dezember: Servette – ZSC Lions
  • 23. Dezember: Biel – Bern
  • 10. Januar: SCL Tigers – ZSC Lions
  • 17. Januar: Lugano – Davos
  • 24. Januar: Lausanne – Bern
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  • 14. Februar: ZSC Lions – Fribourg
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3
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37
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6
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