Noch nie musste Fiala weniger für ein Tor machen
0:53
Kurioser Zufallstreffer:Noch nie musste Fiala weniger für ein Tor machen

Schienbein-Tor gegen Florida
Kurioser Fiala-Treffer reicht den Kings nicht

Kevin Fiala erzielt ein kurioses Tor für die Los Angeles Kings – der Puck prallt von seinem Schienbein ab und landet im Netz. Dennoch reicht es nicht für einen Punktgewinn gegen die Florida Panthers.
Kommentieren
1/4
Kevin Fiala und die Los Angeles Kings gehen zum vierten Mal in Serie als Verlierer vom Eis.
Foto: LINDSEY WASSON
KEYSTONE-SDA_Quadrat_pos.jpg
Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Die Los Angeles Kings kassieren ihre vierte Niederlage in Folge. Trotz des zwölften Saisontors von Kevin Fiala verlieren sie auswärts gegen den Stanley-Cup-Sieger Florida Panthers 2:3.

Fiala bringt die Gäste im letzten Drittel noch einmal zurück ins Spiel, wobei der Schweizer zunächst einen Moment braucht, um zu realisieren, was gerade passiert ist. Nach einem Bully setzt er den Gegenspieler unter Druck, der den Puck aus dem eigenen Drittel klären will. Dabei prallt die Scheibe im perfekten Winkel von Fialas Körper ab und rutscht zwischen den Beinen des Goalies hindurch ins Tor.

Da danach keine Treffer mehr fallen, verhilft die kuriose Szene den Kaliforniern jedoch nicht zu Punkten. Die Kings haben nun sechs der acht Spiele im Dezember verloren.

Suter entscheidet Schweizer-Duell für sich

Auch bei den New Jersey Devils verliefen die vergangenen Wochen nicht nach Wunsch. Umso befreiender ist der 2:1-Auswärtssieg gegen die Vegas Golden Knights. Zunächst geht die Partie in die Verlängerung, in der die Gäste fast zwei Minuten in Unterzahl agieren müssen, sich aber ins Penaltyschiessen retten. Dort trifft einzig der Schwede Jesper Bratt. Nico Hischier und Jonas Siegenthaler kommen gemeinsam auf acht Torschüsse, bleiben jedoch ohne Skorerpunkt.

Mit dem eher ungewöhnlichen Resultat von 1:0 gewinnen die St. Louis Blues gegen die Winnipeg Jets. Damit entscheidet der auffällige Pius Suter das erste Saisonduell mit Nino Niederreiter knapp für sich.

Weiterhin nicht vom Fleck kommen die Nashville Predators mit Roman Josi. Der Schweizer verlässt das Eis bei der 1:4-Heimniederlage gegen die Carolina Hurricanes mit einer Minus-3-Bilanz.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
In diesem Artikel erwähnt
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen