Zugegeben, daran muss man sich zuerst einmal gewöhnen. Chris McSorley steht wieder an der Bande – von Lugano! Der ehemalige Servette-Zampano hat neu im Tessin das Sagen. Gegen Skelleftea schenkt ihm sein neues Team einen 5:1-Heimsieg zum Einstand.
110 Sekunden nach dem Führungstreffer der Schweden gleicht Mirco Müller (9.) das Skore aus. Im zweiten Drittel stellen Luca Fazzini (25.) und Calvin Thürkauf (31.) auf 3:1. Daniel Carr entscheidet die Partie knapp acht Minuten vor dem Ende. Den Schlusspunkt setzt Julian Walker (55.).
Ebenfalls siegreich ist Fribourg-Gottéron. Die Westschweizer schlagen den tschechischen Meister Ocelari Trinec dank Toren von Andrei Bykov (6.), Killian Mottet (14.), Julien Sprunger (22.), Nathan Marchon (30. und 55.) sowie Yannick Herren (59.) zuhause 6:2. (yap)