Pollen und Bakterien aus Wäldern in der Luft können starke Regenfälle verursachen. Das zeigen Schweizer Forscher in einer neuen Studie. In Wetter- und Klimamodellen werden solche biologischen Partikel aber bisher nicht berücksichtigt.
«Angesichts unserer Ergebnisse müssen Wetter- und Klimamodelle biologische Partikel unbedingt berücksichtigen», sagte Athanasios Nenes in einer Mitteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) vom Montag. Dies insbesondere, da mit der Klimaerwärmung ein Anstieg diese Partikel erwartet werde.
Wolken bilden sich, wenn Wasser an Partikeln in der Atmosphäre kondensiert. Extreme Wetterereignisse hängen dabei mit der Bildung grosser Eismengen in Wolken zusammen.
Wie die Forscher der EPFL in einer am Montag in der Fachzeitschrift «Climate and Atmospheric Sciences» veröffentlichten Studie zeigten, sind biologische Partikel wie Pollen, Bakterien, Pilzsporen und Pflanzenmaterial, die aus Wäldern in die Luft gelangen, sehr wirksam bei der Bildung von Eis in Wolken.
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