Wintertourismus
Pizolbahnen verzeichnen zweiten Umsatzrekord in Folge

Die Pizolbahnen haben im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen Umsatzrekord verzeichnet. Den um 0,7 Millionen Franken gesteigerten Betriebsertrag von 11,6 Millionen Franken führt das Unternehmen in erster Linie auf die guten Wintersportbedingungen zurück.
Publiziert: 08:27 Uhr
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Aktualisiert: 08:50 Uhr
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Die Pizohlbahnen blicken auf einen Rekordwinter zurück. (Archivbild)
Foto: GIAN EHRENZELLER

Darum gehts

  • Pizolbahnen erzielte Betriebsertrag von über 10 Millionen Franken
  • Neue Beschneiungsanlage trug maßgeblich zu erfolgreicher Wintersaison bei
  • Jahresgewinn betrug rund 827'000 Franken trotz enttäuschendem Sommer
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Keystone-SDADie Schweizer Nachrichtenagentur

Zum zweiten Mal in ihrer Geschichte erzielten die Pizolbahnen somit einen Betriebsertrag von mehr als 10 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Betriebsaufwand wiederum betrug demnach 7,7 Millionen Franken und lag somit um 3,7 Prozent höher als im Jahr zuvor.

Die Aufwände stiegen allerdings wenig stark als die Erträge: Nach dem Finanz- und ausserordentlichen Ergebnis resultierte laut Mitteilung ein Jahresgewinn von rund 827'000 Franken. Und das trotz eines «insgesamt enttäuschenden» Sommers. Das schlechte Wetter von September und Oktober habe sich negativ auf die Gästezahlen ausgewirkt.

Umso besser fiel dafür die darauffolgende Wintersaison aus, wie es weiter hiess. Dies führte das Unternehmen auch auf eine neue Beschneiungsanlage zurück, die vergangene Saison zum ersten Mal zum Einsatz kam. Die Pizolbahnen hielten fest, dass der Winter «ohne die technische Beschneiung bei weitem nicht so positiv ausgefallen wäre».

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