Richard Hammond analysiert den Horror-Unfall in Hemberg SG
«Ich dachte mir: ‹Das wars!›»

Richard Hammond (47) redet erstmals ausführlich über seinen Crash in der Schweiz. «Ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein», sagt der «Grand Tour»-Star.
Publiziert: 27.06.2017 um 20:31 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 00:40 Uhr
Im Spitalbett in St. Gallen: Richard Hammond mit gebrochenem Bein.
Foto: AFP

Am 10. Juni verunfallte der Moderator der britischen TV-Sendung «The Grand Tour», Richard Hammond (47), beim Bergrennen in Hemberg SG mit einem Rimac-Elektroflitzer. Jetzt analysiert er das Unglück zusammen mit dem CEO des Autoherstellers, Mate Rimac. Hammond erlitt Todesangst, wie er in dem Video auf «drivetribe.com» erzählt.

Richard Hammond flitzt im Rollstuhl herum
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Nach seinem Horrorsturz in Hemberg SG:Richard Hammond flitzt im Rollstuhl herum

110 Meter rollte der Luxus-Sportwagen den Hang hinunter, bevor er in Flammen aufging. «Ich war die ganze Zeit bei Bewusstsein», sagt Hammond ernst. Ganz ohne Scherzen geht es aber dann doch nicht: Wieviele Umdrehungen er in dem Auto gemacht habe, habe er nicht gezählt.

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Nur knapp ein Haus verfehlt

«Ich dachte mir: ‹Das wars!›», erzählt Hammond. Um ein Haar wäre alles noch viel schlimmer gekommen: Bei dem Horror-Unfall verfehlte der Brite nur knapp ein Haus.

Hammond erzählt, wie es überhaupt zum Crash kommen konnte. Die Crew sei mit dem Dreh beinahe fertig gewesen. Doch der Regisseur wollte nochmals eine Runde. «Du bist dir hoffentlich bewusst, dass dies diejenige sein wird, bei der wir einen Unfall bauen werden», habe er dem Regissur gesagt. Doch dieser habe insistiert. Eine Minute später sei der Crash passiert. (noo)

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